Sucht man bei Google nach „Jamal Naser Mahmodi“, könnte man meinen, der Afghane, der sich nach seiner Abschiebung aus Deutschland in seiner Heimat das Leben nahm, sei eine Art unentdeckter Ghandi gewesen. Eine traurige Kindheit hinter und eine glänzende Zukunft vor sich. Drei Seiten Google-Suchergebnisse voller Trauer um den armen Jamal und Anklagen gegen seinen „Mörder“, der natürlich Seehofer sei. Genau genommen natürlich Seehofer Senior, den Vater des Innenministers. Denn hätte der sich mit der Horstwerdung mehr Zeit gelassen, wäre dieser heute erst 68 Jahre alt und Jamal als 69. in der Abschiebungsgruppe verschont geblieben. Denn so machen wir das hier in Deutschland. Wir sprechen Abzählreime, zupfen Blumen die Blütenblätter aus oder singen laut „Der Hut, der hat vier Ecken“ um diejenigen auszuwählen, denen wir unsere Empathie verweigern, die wir ins Elend stürzen. Ein Geburtstag als absichtsvolles Omen des Todes – offensichtlich sind alle Journalisten zu den Zeugen Jehovas übergelaufen!

Denn der Kalauer ist uns fremd, jeder Witz wird auf seine femi-gender-queerigkeit und Asylkompatibilität abgeklopft und selbst bei den Palindromen, diesen liederlichen Wort- und Satzgebilden greifen wir neuerdings hart durch. Sowas wie „Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie“ lassen uns unsere Löschzwerge in den Zensurbergwerken schon längst nicht mehr durchgehen. Wenn irgendwo ein Witz versteckt ist, dann werden wir ihn zu finden wissen und dann kann ihn auch kein Innenminister und kein Germanist mehr vor der medialen Hinrichtung retten. Wo kämen wir schließlich hin, wenn hier jeder einfach irgendwelche Witzchen machen würde? Apropos Witz, kennen Sie den? Treffen sich zwei deutsche Anwälte von Straftätern in Abschiebehaft. „Wie geht’s?“ fragt der eine. „Danke, gut. Ich kann klagen!“, sagt der andere.

Doch zurück zu Jamal, dessen trauernde Eltern der Spiegel ausfindig machte. „Er sollte es mal besser haben als wir“ sagte der Vater. „…eine Ausbildung machen und studieren“. Nun, die Ausbildung hat er geschmissen, ein Studium war nicht in Sicht, sieht man von diversen aktenkundigen „Studien“ im Bereich der Kleinkriminalität und Gewalt einmal ab. Bekannt war das lange, gehandelt wurde nicht. Die Tatsache, dass Deutschland gar nicht in der Lage ist, als Einwanderungsland zu funktionieren, zeigen Fälle wie dieser überdeutlich. Als Minderjähriger, der es „mal besser haben soll“, hätte er mit 15 oder 16 eigentlich vor acht Jahren gar nicht nach Deutschland kommen dürfen, sowenig er mit diesen Kriterien in irgendein anderes ausgeschriebenes Einwanderungsland hätte reisen können. Doch das ist gar nicht mein Punkt.

Ein Hilfsjournalist auf der Suche nach der Schuld

Ich spiele jetzt mal die Rolle eines deutschen Qualitäts-Journalisten und will Schuldige nennen! Einer muss doch schuld sein am Tod Jamals! Amerika vielleicht? Das geht natürlich immer. Herrschten in Afghanistan noch die Taliban (oder schon wieder, wer kennt sich da aus), hätte Jamal eine friedliche…ne, die Geschichte geht nicht auf. Die Eltern, in der tribalistischen und religiös fanatischen Gesellschaft Afghanistans lebend (übrigens ein kultureller „Schmelztiegel“, jenseits des schlaff machenden Sozialstaates, wie er Jakob Augstein wohl vorschwebt) kann auch keine Schuld treffen, denn deren Welt ist so bunt wie Claudia Roth. Trägt Jamal am Ende sogar selbst schuld an seinem Freitod, selbst wenn die psychischen Probleme, die er wohl hatte, diesen mindestens begünstigt haben werden? Doch nein, Probleme des Einzelnen müssen zwingend das Versagen der Gesellschaft als Ganzes sein – aber Achtung, nie der afghanischen, sondern immer der deutschen! Man hätte sich eben doch mehr kümmern müssen, Berater und Therapieangebote anbieten und bei juristischen Auffälligkeiten die Augen noch fester zudrücken sollen. Vielleicht schieben wir die Schuld einfach der Bundeswehr in die Stiefel…aber die kann sich in Afghanistan nicht mal selbst schützen, wie hätte die also auf Jamal aufpassen können. Außerdem stellt sich die Frage, wann: vor acht Jahren, als er nach Deutschland aufbrechen wollte oder 2018, als er zurückkehren musste? Die Bundeswehr gehört schließlich in Afghanistan zu den Schonlängerdortschützenden, genau genommen ist sie dort nun schon länger als das „Tausendjährige Reich“ bestand.

Jetzt haben wir immer noch keinen passenden Schuldigen, also weiter im Text. Wie wäre es denn mit der Stadt Hamburg und ihrem OB? Denn sind nicht die Länder zuständig für Abschiebungen und das Bundesinnenministerium führt diese nur aus? Müsste sich die Medienmeute nicht auf Peter Tschentscher stürzen, dessen Bundesland für Jamal zuständig war? Ach was, lasst uns einfach weiter auf Seehofer einprügeln, „Deus le vult, Merkel le vult!“. Fragen wir also nicht nach Zuständigkeiten und prügeln die Piñata Seehofer, stellvertretend für den blauen Elefanten, den wir eigentlich treffen wollen und hoffen, dass, wenn die Piñata erst platzt, positive Umfragewerte für alle Stockschwinger herauspurzeln. Außer für den blauen Elefanten natürlich, der kriegt nix. Dieses Blame-Game scheint mir doch eher wenig durchdacht zu sein.

Man könnte den Tod Jamals einen bedauerlichen Einzelfall nennen, wenn dieser Ausdruck nicht bereits für eine Gruppe anderer, medial viel unbedeutenderer Kollateralschäden reserviert wäre. Doch wer würde zweifeln an der Trauer der Familie, die einen Sohn verloren hat, den sie als Anlagekapital und Anker ins Ausland schickte, in eine Welt, die ihm fremd war und es abseits der helfenden Hände, die ihn tragen, behüten und umsorgen wollten und einem Staat, der ihn bedingungslos alimentierte und nachsichtig behandelte, auch blieb. Auch bleibt die Frage, warum er hier nicht zurechtkam und straffällig wurde. Gab es wirklich zu wenig Hilfe, oder vielleicht eher zu viel? War der klebrichte Staat mit seinen Institutionen – bei aller guten Absicht – nicht eher im Weg? Hätte Jamal nicht bereits nach zwei oder drei Jahren merken müssen, dass er es hier nicht schaffen kann, auf eigenen (legalen) Beinen zu stehen? Diese Frage bleibt unbeantwortet.

Ein Ausblick

Wir sollten uns die Karte genau ansehen, auf der verzeichnet ist, welche Staaten die Todesstrafe anwenden um zu wissen, von wo es alle von dieser Strafe bedrohten ziehen wird. Dazu addieren wir die Staaten, die unter dem Verdacht der Folteranwendung stehen, wo Menschenhändler ihr Unwesen treiben oder die Bedingungen im Strafvollzug aus unserer Sicht unzumutbar sind. Und gerade letzteres ist schnell der Fall, wenn man bedenkt, dass es in Berlin Bestrebungen gibt, die Lebensverhältnisse im Knast an die in der Freiheit anzupassen, indem man den Häftlingen Tablet-Computer zur Verfügung stellt. Es könnte natürlich sein, dass die Zustände in manchen Berliner Gegenden – etwa die Angewohnheit, kriminellen arabischen oder kurdischen Clans die Gerichtsbarkeit zu überlassen – ebenfalls Teil dieses Programms ist, denn Anpassung ist keine Einbahnstraße. Das wird in Zukunft vielleicht einen Knast in Süd-Usbekistan von der Forderung nach Überstellung eines fälschlicherweise abgeschobenen Migranten dispensieren – mit dem Hinweis aus Taschkent, die Menschenrechtslage in Berlin sei doch zu prekär!

Aber bis dahin wird wohl noch einiges Blut die Spree hinunterfließen, vorerst begnügen wir uns mit der Forderung, Bin Ladens Leibwächter zurück in die deutschen Zuckermühlen der Gerechtigkeit zu bekommen. Vor Tunesien haben wir nämlich keine Angst! Da mag Sami A. noch so sehr ein Staatsbürger dieses Landes sein und dort gegen Gesetze verstoßen haben – wir hatten ihn und nur wir entscheiden, was mit ihm zu geschehen hat! Und wäre das nicht ein schöner Film, am besten in „Split-Screen“ und in 4K und mit reichlich Effekten: links die Navy-Seals, die die Leiche Osama Bin Ladens aus Abbottabad ausfliegen, rechts die GSG9, die Sami A. lebend aus dem Fängen Tunesischer Polzeischergen befreit. Ein Bild für die Göttin der Gerechtigkeit: Til Schweiger steht mit Platzwunde auf der Stirn, Knarre lässig in der Hand und Stahlnagelblick in der offenen Tür des ADAC-Helikopters, den man sich für die Aktion ausgeliehen hat und als er über dem Kanzleramt zur Landung ansetzt, reißt Angela Merkel alias Katja Riemann die Arme hoch und ruft in den brennenden Berliner Nachthimmel hinaus „Kein Terrorist ist illegal! Du schaffst das!“. Die Berlinale würde in Tränen der Rührung ausbrechen und für Spreehochwasser sorgen! Ja, das Gute hat gesiegt! Merkel triumphiert endlich über Trump! – „…ähm, Einspruch: hat nicht Präsident Obama den Befehl zu Bin Ladens Tötung ohne Gerichtsverhandlung gegeben und Hillary Clinton saß mit am Tisch im Situationroom und hat nicht Merkel zum Erfolg gratul..?“ – „Ach, halt die Fresse, Rechtspopulist!“

Im Fall Edward Snowden lag die Sache damals übrigens anders, wie wir uns erinnern. Den wollten wir lieber gar nicht im Land haben, schickten senile grüne Politiker nach Moskau und „verhörten“ ihn per Video-Schalte – nur um nicht mit dem nicht ganz unberechtigten Ersuchen der USA konfrontiert zu werden, die von uns dessen Auslieferung fordern könnten. Deutsche Politik und deutsche Gerichte – das sind Dinge, die man vernünftigen Menschen heute kaum noch erklären kann. Deutsches Kino übrigens auch nicht.

Migrant, sei schlau und stell‘ dich dumm – der Deutsche macht es andersrum

Irgendein arbeitsloser Komiker, der, um nicht zu verhungern, in der Politik fronen muss, sagte einst und immer wieder, Merkel sei eine Frau, die die Dinge „vom Ende her“ denke. Das halte ich für eine arglistige Unterstellung dieses Hofnarren, denn das Seil, dass sich aus den Fäden Jamal Naser Mahmodi und Sami A. drehen ließe, hat am Ende eine feste, kopfgroße Schlaufe. Jeder Pferdedieb, Beutelschneider oder Kinderschänder der in seinem Land eine harte Strafe zu gewärtigen hat, muss es nur über die deutsche Grenze schaffen, „Asyl“ sagen und darf sich und anderen zwischen Odenwald und Uckermark auf (un)angenehme Weise die Zeit vertreiben. Die Landschaft zwischen Frankreich und Polen ist so reizvoll wie die Mädchen, die Behörden sind überfordert und deshalb zuvorkommend, die Polizei galant, die Gerichte verteilen Bonushefte für Herkunft, Religion und Verzweiflung und die Politik lässt die Peitsche über jedem Eingeborenen knallen, der laut fragt, ob die Deutschen eigentlich noch alle Nadeln an der Tanne haben. Angesichts der aktuellen Fälle von Staatsversagen und dem besinnungslosen Seehofer-Bashing halte ich diese Frage allerdings für berechtigt.

Nun, den Qualitätsjournalisten kann ich wohl doch nicht glaubhaft spielen. Zum Gutsein fehlen mir einfach die Millionen eines A. oder die Fußketten anderer Gesinnungsbergwerks-Insassen. Eigentlich sogar beides.

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10 Kommentare

  1. Es geht in der öffentlichen Kommentierung nur noch um die Meinungshoheit. Gesunder Menschenverstand wird von den Linken mit Rechtsdiffamierungen und emotional rührseligen Schicksalsgeschichtchen gekontert, in der Hoffnung, der Leser spürt ein schlechtes Gewissen und öffnet sich der ungehinderten Migration. Empathie fühlen Linke aber ausschließlich für muslimische Einwanderer und Palästinänser. Die dürfen auch gerne ein bißchen oder sehr kriminell sein. Falls ihre kriminelle Handlungsweise trotz medialer
    Ignoranz dennoch unter den Bürgern Empörung auslöst, handelt es sich selbstverständlich um einen Irren
    mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Ein asozialer Egoist, der diesen Kranken verurteilt auf Grund seiner Herkunft! Ganz vorne dabei, die Kampfblätter des linken Zeitgeistes, Spiegel, Zeit und die ‚Alpenprawda‘.
    Die Menschen erkennen immer deutlicher die Diskrepanz zwischen medialer Öffentlichkeit und der Realität
    und so betreiben diese Blätter fleißig Reklame für die AFD.
    Auch Merkel hat sich gestern in ihrer Abschiedsrede (leider nur)zur Sommerpause als Werbeikone für die AFD verkauft, als Sie doch tatsächlich androhte, 2021 noch einmal als Kanzlerin antreten zu wollen.
    Ganz schön dreist unsere Politpuppe aus Meck.-Pomm und eine schier unlösbare Aufgabe für das statistische Manipulationsvermögen von Forsa.

    • Als ich den Text gelesen habe, kamen mir zwei Dinge in den Sinn, die ich für interessant halte:

      1. die Diffamierungen der Linken schaden prinzipiell nur bei denjenigen, bei denen sie zu Unrecht angewandt werden, während sie bei denjenigen, die sie eigentlich treffen sollen, vorbei schießen. Ein Rassist sagt „Ja, stimmt“, wenn man ihn als Rassisten bezeichnet, und fühlt sich dadurch nicht weiter tangiert. Zumindest geht es mir persönlich so, der ich eine ganze Reihe von nicht dem Zeitgeist entsprechenden Eigenschaften habe.

      2. Ich glaube, um „Links“ zu werden, benötigt man eine Geisteshaltung nach dem Motto „Was ich selber denk und tu, das trau ich auch dem nächsten zu“. Wenn man etwas tiefer gräbt, kommt man meistens zu dem Ergebnis, dass Linke, die negativsten Eigenschaften, die sie ihren Feindbildern zuschreiben, in ausgeprägterem Maß haben, als besagte Feindbilder. Diese Menschen projezieren furchtbar stark von sich auf Andere. Einerseits identifizieren sie sich mit den elendsten Versagern dieser Welt, weil sie sich, tief in sich drin, selbst wie elende Versager fühlen, (womit sie meistens Recht haben,) und andererseits unterstellen sie ihren Feindbildern ständig die Dinge, wegen denen die Linken persönlich ein schlechtes Gewissen haben, weil es gegen die Gesellschaftsideale der Zeit gehen.

      Ich hab die GrünInnen/Maoisten, die ich kenne, zum Beispiel mal im Umgang mit wirklich stockschwulen Männern beobachtet, und man hat bemerkt, dass die sich in dieser Situation furchtbar unsicher fühlten, und mir hinterher gestanden, dass sie sich von diesen Menschen mit ihren abartigen Sexualpraktiken furchtbar angeekelt fühlten. Die Maoisten unter denen sagten mir, dass sie es für eine gute Sache halten würden, wenn Menschen wie ich, die sich nicht um Gesellschaftskonventionen scheren, und offen jede Möglichkeit nutzen, um diese zu umgehen, in ein Arbeitslager kämen, und GrünInnen wie Maoisten finden Araber von der Wesensart her furchtbar schmierig und abstoßend, wenn sie mit denen in ein gleichberechtigtes Geschäftsverhältnis treten sollen.

      Worauf ich hinaus will ist, dass ich dem klassischen Feindbild der Linken schon ziemlich gut entspreche, und ich deswegen auch kein schlechtes Gewissen habe. Gleichzeitig sind diejenigen Lefties, die ich näher kenne, von ihrem Wesen und ihrer Weltsicht her viel näher an dem dran, was sie für ihr Feindbild halten, als ich es bin. Das ist interessant, wenn man mal darüber nachdenkt.

      • Oho, gleich ein Minus für die Sammlung bekommen. Das freut mich. Dankeschön. Wofür war es?

  2. Wir brauchen „harte Herzen“ gerade in diesen Fragen:

    Harte Herzen – wenn ein Suizid geschieht,
    Harte Herzen – beim Gutmenschenlied,
    Harte Herzen – für die Polizei,
    Harte Herzen – ich bin dabei!
    (Siegfried Prütt 2018)

  3. Die Tatsache, dass Deutschland gar nicht in der Lage ist, als Einwanderungsland zu funktionieren, zeigen Fälle wie dieser überdeutlich.

    Na ja, es funktioniert schon und ist sogar erfreulich. Aber einwandern darf eben nur, wer in Umständen sozialisiert ist, die einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft entsprechen.

    Dieser Fall und viele anderen zeigen sehr gut, wie sinnlos die Einwanderung aus islamischen Ländern ist. Leider huldigen die Linken ihrem Gleichheits- und Empathiekult, sodaß ihnen die kulturelle Sensibilität für den islamischen Raum abgeht.

    Wie Irre sind sie offenbar dazu in der Lage, die geradezu groteske kulturelle Differenz zu ignorieren. Und das ist eben kein Humanismus. Das ist nicht links. Das ist zynische Gesinnungsethik.

    Ich hasse diese Pseudolinken, die so viel Böses schaffen mit ihrer Gutmenschenideologie. Linke vom Typus Schmidt oder Steinbrück sind leider weit und breit nicht zu sehen. Immerhin gibt es Leute wie Palmer, Buschkowsky oder Wagenknecht.

    Wie geisteskrank unsere Linke ist, sieht man daran, wie unfähig sie ist, das Potential ihrer eigenen Dissidenten zu erkennen. Das Gutmenschengefühl ist wichtiger als die politische Gestaltungsmöglichkeit. Irgendwelche schwachsinnigen Gender-Sternchen und Pseudoflüchtlinge sind wichtiger, als der Marktwirtschaft humane Grenzen aufzuerlegen, wofür die Linke eigentlich da ist.

  4. Hervorragender Artikel.
    Der verlinkte Spiegel-Artikel ist doch wohl satirisch gemeint, oder?
    Falls er erinst gemeint sein sollte, verzeifle ich an der Fähigkeit dieses Journalisten.

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