Hält man als Reporter eines englischsprachigen Mediums ein Mikrofon unter die Nase eines Fatah-Führers und fragt nach Israel, kann man ohne Zweifel lange Reden über Besatzung, Rückkehrrecht, Apartheid und andere Nettigkeiten mitschneiden. Wenn das Mikrofon ausgeschaltet ist, wäre die Zurückhaltung auf Seiten des Interviewten sicher kleiner, die er sich bei der Frage nach dem Existenzrecht Israels auferlegen würde. Klar, der Hamas wäre es sogar egal, ob jemand mitschneidet, aber im Großen und Ganzen wissen die arabischen Palästinenser, wo das Geld herkommt, das in den schicken Häusern und fetten Limousinen ihrer Führungskaste steckt, da möchte man nicht ehrlicher sein als nötig. Denn irgendwie reagieren die Europäer immer wieder verstört, wenn sie von den Objekten ihrer Fürsorge erfahren, dass diese nicht nur einen eigenen Staat haben wollen, sondern den des Nachbarn Israel am liebsten gleich mit.

Es gibt aber Politiker eines Staates, die sich noch weniger als die der Hamas zurückhalten, wenn es um die Frage geht, welches Land sich zwischen Jaffa und Jordan erstreckt. Israel – so meint man dort – selbstverständlich nicht, da ist sich die Staatsführung des Iran sicher! Das war nicht immer so. Bis 1979 gab es eine gut frequentierte Fluglinie Tel Aviv – Teheran und vielleicht erinnert sich auch noch der eine oder andere an die helle Aufregung aus dem Jahr 2010, als man via Google Earth einen Davidstern auf einem Dach eines Flughafengebäudes in Teheran entdeckte, das einst mit Hilfe israelischer Ingenieure errichtet wurde. Nun, die guten Beziehungen endeten bekanntlich im Jahr 1979, als die „Islamische Revolution“ ihren Lauf nahm, deren Ziele Chomeini in insgesamt neun Punkten zusammenfasste:

  1. Rückkehr Chomeinis aus dem Exil (das hat ja schon mal geklappt)
  2. Freilassung aller politischen Gefangenen (es war nie die Rede davon, diese nicht gegen neue politische Gefangene auszutauschen, falls man sich damit aufhielt, welche zu machen)
  3. Wiedereröffnung aller Religionsschulen (check)
  4. Uneingeschränkte Redefreiheit (nicht uneingeschränkt und frei auch nicht)
  5. Verbot der Pornographie (aus heutiger Sicht gescheitert, wenn man Google fragt)
  6. Recht der Frauen, den Tschador zu tragen (welches man umgehend in eine Pflicht umwandelte)
  7. Unterstützung der Armen (indem man daran arbeitet, das ganze Land in Armut zu stürzen, check)
  8. Unabhängigkeit vom internationalen Kapitalismus und Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Israel (ersteres möchte man heute gern rückgängig machen und bei letzterem wissen wir, dass es nur das Nahziel war)
  9. Abschaffung der neuen, nach der 2500-Jahr-Feier eingeführten Jahreszählung und Rückkehr zum islamischen Kalender. (Geschenkt. Mag jeder nach dem Kalender leben, den er für den richtigen hält.)

Warum belästige ich Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mit diesem Exkurs zu Chomeinis Wunschzettel? Weil er in Deutschland gerade wieder sehr aktuell wird und sich zu diesem Zweck gewisse Organisationen in Stellung bringen. Dabei gibt sich der Islamismus von der schiitischen Seite einen ganz anderen, geradezu demokratischen Anstrich. Er flüstert, statt zu brüllen. Er lächelt, wenn er belehrt. Er bombt nicht, sondern bohrt. Und er stellt durch seine Flexibilität und Eloquenz ein intellektuelles Problem für unsere Medien dar.

„Die Feder“

Das ist der Name einer selbsternannten „NGO“, auf deren Internet-Startseite bereits neben sehr wenig Text das Portrait des aktuellen iranischen Revolutionsführers und de facto Staatschefs Ali Chāmene prangt. Das „N“ für „nicht“ in NGO kann man also schon mal ersatzlos streichen. Erklärend fügt man bei der „Feder“ hinzu:

„Wir sind eine religiös-politische Organisation und haben unsere eigene Sicht auf die Gesellschaft in Deutschland. Wir beobachten, analysieren und kritisieren die Geschehnisse in unserer Gesellschaft aus muslimischer Sicht.“

Das kann man machen, o.k., solange ich nicht mitmachen muss und der „kritische Blick“ dem des Grundgesetzes standhält. Weiter im Text heißt es aber:

„Wir stehen für eine visionäre und spirituelle Erneuerung des Bewusstseins und sind Anhänger der Islamischen Revolution.“

Das steht da nicht auf Persisch, sondern auf Deutsch. Es geht also um die Islamische Revolution in Deutschland – und spätestens jetzt sollte man doch etwas misstrauischer werden und sich mit den Ansichten und Aktionen dieser „Feder“ befassen.

Hannover machte am Samstag, den 21.1.2017 Bekanntschaft mit der Agenda der „Feder“, als diese einen „Infostand“ – wie die Tageszeitung „Neue Presse“ dies nannte – in der Fußgängerzone aufstellte, um den Passanten die Aussage „Israel ist illegal“ um die Ohren zu schlagen. Auf dem Tisch gab es zwei Wahlurnen, beschriftet mit „pro“ und „kontra“, in welche die Passanten schwarze Chips einwerfen sollten. Als ob Passanten in Hannover darüber „abstimmen“ könnten, ob Israel das Recht hat, ein Staat zu sein. Man kann ja auch nicht sinnvoll darüber abstimmen, ob die Erde eine Kugel oder Wasser wirklich nass ist.

Die Schlagzeile in der NP zeigt, dass man von dieser neuen Art der Propaganda völlig überrumpelt wurde. Denn von einem Infostand konnte man schlecht sprechen, Informationen wurden dort nicht verteilt. Gespräche waren das Mittel der Desinformation, Provokation das Ziel. Klingelt die Münze im „richtigen“ Kasten, ist ein Bruder oder eine Schwester im Geiste gefunden. Man bedient sich scheinbar des demokratischen Werkzeugs „Wahl“, um seine Vernichtungsphantasie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Interessantes Detail: ein wütender Bürger stieß den „Wahltisch“ um, was die federführende „Feder“ Hassan Mohsen zu der Feststellung auf seiner Webseite veranlasste, „randalierende Zionisten“ wären am Werk gewesen, worauf man die Polizei hätte rufen müssen. Nun, die Polizei kam tatsächlich, interessierte sich aber weniger für randalierende Zionisten und die Israelfahnen schwenkenden Gegendemonstranten samt SPD-Landtagsabgeordnetem Michael Höntsch, sondern für die Aktion der „Feder“, gegen deren Initiator Mohsen sie nun wegen Ordnungswidrigkeit ermittelt. Höntsch bezeichnete die „Abstimmung“ als „widerlichen Antisemitismus“. Dem kann ich nur beipflichten.

Die Kuschelfront der Islamisierung

Hassan Mohsen, der die „Feder“ bereits 2007 gegründet hat, verdankt die Chance, sein Studium als Doktor der Gerontologie beenden zu können, übrigens diesem Land hier. Da er dennoch ein großer Freund der „Islamischen Revolution“ ist, schauen wir uns seine nicht gerade wenigen Publikationen im Internet mal etwas genauer an. Abgesehen davon, dass das Web voll ist mit seinen Aphorismen, die nach dem Bauplan „Mehr vom Selben ist weniger vom Gleichen“ gestrickt sind („Mit Kindern spielen, ist kein Kinderspiel“ oder „Mehr Menschenrechte statt mehr rechte Menschen“ – wie erhebend!), ist Hassan Mohsen in Delmenhorst sehr aktiv. Dort ist er Vorsitzender der Partei MDU (Muslimisch Demokratische Union), von der Niedersachsens Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Werner Wargel sagte, dass sie „die Demokratie mit den Mitteln der Demokratie bekämpfe“. Eine Aussage übrigens, die Hassan Mohsen als diffamierende Unterstellung zurückweist. Das würde ich an seiner Stelle auch tun.

Offenkundiges?

Auf der publizistischen Seite der Feder, die die Namen „Offenkundiges“ bzw. „Die Geprüfte“ trägt – ein bisschen Geschlechtertrennung muss sein – gibt es denn auch erstaunliches zu lesen. Man vermisse zum Beispiel in der Liste der acht reichsten Männer der Welt die Namen Rothschild und Rockefeller.

„Bei den Rothschilds geht man davon aus, dass sie zwischen 300 Milliarden und eine Billion Dollar besitzen. Also sie alleine besitzen etwa so viel bis drei Mal so viel wie die Hälfte der Menschheit. Bei den Rockefellers sieht es ähnlich aus. Allein John D. Rockefeller Senior besitze über 300 Milliarden und auch sein Bruder gehört zu den Steinreichen.“

Mit dem „Geprüft“ kann es schon mal nicht weit her sein, wenn man von John D. Rockefeller Senior im Präsens spricht, obwohl er seit 1937 tot ist. Woher „man“ diese Informationen überhaupt hat und wie es passieren konnte, dass ausgerechnet diese Schwergewichte durch die Maschen der Forbes-Liste gefallen sein sollen und warum König Midas dort auch nicht auftaucht (was der wohl gerade mit seinem Reichtum macht), steht da leider nicht. Allerdings weht der Geruch der „jüdischen Weltverschwörung“ durch die Zeilen wie der Duft von Kardamom in einem arabischen Kaffeehaus.

Da Hassan Mohsen Fan des iranischen Revolutionsführers ist, schreibt er natürlich auch darüber, wie so eine richtige Revolution aussehen muss und entdeckt dabei erstaunliches: „2011 revoltierten Muslime in einigen arabischen Ländern gegen ihre Herrscherelite. Grund dieser Revolution war die immer deutlichere Unterstützung der arabischen Diktatoren für Israel. […] Imam Chamenei bezeichnet diese Revolutionen der muslimischen Bevölkerung in arabischen Staaten als „Islamisches Erwachen“.

Was der Imam dabei ganz vergessen hatte, war die Tatsache, dass diese Revolution bereits 2009 begann. Und zwar ausgerechnet im Iran und dort gewaltsam niedergeschlagen wurde. Ein Widerspruch? Nicht für einen Gerontologen!

„Denn eine wahre Revolution ist erst dann eine Revolution, wenn sie sich gegen den herrschenden Unterdrücker richtet.“

So sieht er im Fall Syriens auch nicht die Aufständischen als die Revolutionäre, sondern Assad:

„Da Assad, Russland, Iran und die Hisbollah den Kampf um Syrien gewonnen haben, hat der Einfluss der USA abgenommen. So sind nur jene als Revolutionäre zu bezeichnen, die auf Seiten Assads kämpften.“

So einfach ist das mit den Revolutionen, wenn man im Nachhinein definieren kann, wer wen unterdrückt hat. Überflüssig zu erwähnen, auf welcher Seite Hassan Mohsen in seinen windschiefen Machtphantasien den IS sieht…natürlich auf der Seite Israels!

Wie man Weihnachten richtig feiert und warum man sich integrieren soll

Wer schon einmal sah, mit welcher verbalen Gewalt und Lautstärke Salafisten wie Pierre Vogel „Da`wa machen“, erkennt meist sofort, dass die hier stattfindende Übergriffigkeit nicht die eines sanften Einflüsterers ist, sondern die Kampfrunden eines Ex-Boxers sind. Mohsen und seine Federfreunde kommen mit anderem Geschütz daher. Keine Fausthiebe, keine moralischen blauen Flecke, sondern winzige Einstiche, die für Zweifel sorgen. Ahmad Abbas schreibt sich in seinem Artikel „Frohe Weihnachten“ ganz langsam an das Thema heran, beschreibt den typischen Vorweihnachtstress und das festliche Ambiente. Schön. Doch jetzt kommt die Nadel und die Vorwürfe werden langsam in die Blutbahn gepresst:

Neben dem Weihnachtsbummel kommt die konventionelle Adventsmahlzeit auf den Speiseplan. […] Das typische Fastengericht […] gehört zum Weihnachtsmenü vieler Christen dazu. So nutzte man einst die Adventstage, um den Magen von der schweren Kost zu entlasten. Die Fastenzeit endete für gewöhnlich am 1. Weihnachtstag mit einem deftigen Essen zur Belohnung für den schweren Verzicht. Das Fasten an Weihnachten ist heute so gut wie verschwunden. Nur wenige Christen entsagen der nahrhaften Kost und nutzen die Zeit für eine seelisch-körperliche Läuterung.“

Aha, daher weht der Wind! Die Christen feiern ihre Feste nicht mehr richtig, haben das traditionelle Weihnachtsfasten vergessen und müssen sich von Muslimen darüber belehren lassen.

„Auch die Lehren und Weisheiten des ehrwürdigen Propheten Jesu verschwanden aus dem Gedächtnis und haben für das Weihnachtsfest so gut wie keine Bedeutung mehr.“

Ich erspare Ihnen weitere Zitate, denn der ganze Text zielt darauf ab, dass die Christen im Gegensatz zu den Muslimen nicht das tun, was ihnen „ihr Prophet“ aufgetragen habe. Alles freundlich und eloquent verpackt, so dass sicher nicht einmal der Verfassungsschutz daran Anstoß nehmen würde. Ein anderer Text „Warum wir uns integrieren müssen“ lässt bereits in der Headline Hoffnung auf ein harmonisches Zusammenleben aufkeimen. Aber zwischen all den wohlformulierten Mitmenschlichkeiten, zu denen fast jeder vorbehaltlos nicken würde, verstecken sich Absätze wie dieser:

„Gibt es im Kindergarten unserer Kinder einen Elternrat, der über ein pädagogisches Konzept entscheidet? Engagieren wir uns dabei, es kindgerechter zu gestalten! Was nützen uns sonst die vorbildhaften pädagogischen Konzepte der Ahlulbayt, wenn wir nicht versuchen, sie bei der Erziehung unserer und anderer Kinder mit einfließen zu lassen?“

Wenn ich im Jahr 2017 lese, dass man die pädagogischen Konzepte der Ahlulbayt, also des inneren Kreises um Mohammed, nicht nur auf die eigenen, sondern auch auf andere Kinder anwenden solle, widerspreche ich so laut wie ich nur kann. Nein danke! Für derlei ist in den pädagogischen Konzepten unserer Kindergärten kein Platz.

„Will unser Land ein Freihandelsabkommen mit den größten Verbrechern auf der Erde abschließen? [..] Was nützen mir sonst der elfte und der zwölfte Vers der zweiten Sure des Qur’an, wenn ich nichts dagegen tue, dass unsere Regierung noch intensivere Geschäfte mit den größten Unheilstiftern auf Erden anstrebt?“

Mit den „größten Verbrechern“ sind im Text selbstredend die Vereinigten Staaten gemeint und mit den „größten Unheilstiftern“ ausdrücklich nicht der Iran. Noch eine Einschätzung, der ich mich nicht anschließen kann und die mich an der Tatsache zweifeln lässt, dass Herr Mohsen auch nur mit einem Fuß auf dem Boden des Grundgesetzes steht – seine Standpunkte klingen doch sehr viel mehr nach Scharia und Da`wa.

Fazit

Die Seite muslim-essay.de, auf der Mohsen früher erbauliche antisemitische Artikel verfasste, (Titelbeispiel: „Gehen Israel die Juden aus“) ist mittlerweile vom Netz, die Domain verschwunden. Es sieht ganz so aus, als hätte Mohsen den Hammer eingepackt und versucht nun, Israel und alle seine Unterstützer mit feineren Waffen zu bekämpfen. Antisemitismus? Ach was, nicht die Bohne! Nur gegen Zionisten, die überall und besonders in Deutschland – und vielleicht noch beim IS – lauern, gegen die kämpft der Gerontologe. Auffällig viele Studenten der Gerontologie folgen seinem Beispiel, wie man an den Autoren in seinem Umfeld sehen kann. Man darf annehmen, dass dies weniger mit dem Fach, als vielmehr mit den Einflüsterungen von Hassan Mohsen und seines Vorbilds Ayatollah Ali Chāmene zu tun hat. Betrachtet man die Wirkung und Stoßrichtung der Publikationen und Aktionen der „Feder“, wird schnell klar, wessen Tinte diese Plattform und ihr Gründer Hassan Mohsen bislang noch vorwiegend in Norddeutschland verspritzen: Es ist die Ideologie der iranischen Mullah-Gerontokratie, der schiitischen Form eines totalitären Gottesstaates. Israel das Existenzrecht abzusprechen ist dabei nur das augenfälligste Merkmal.

Der Verfassungsschutz hat „die Feder“ nach meinen Informationen bislang noch nicht auf dem Radar, in keinem Verfassungsschutzbericht Niedersachsens taucht der Name dieser Organisation auf. Nach den „Israel ist illegal“ Aktionen in Delmenhorst und Hannover sollte er jedoch darüber nachdenken, dies zu ändern. Schon allein um festzustellen, ob und in welcher Richtung und Absicht hier Gelder und Ideen fließen.

Wie sagte doch schon der Dichter Michael Beheim im 15. Jahrhundert: „Der furst mich hett in knechtes miet, ich ass sin brot und sang sin liet.“ – besser bekannt als „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“

Zuerst erschienen in „Jüdische Rundschau“, 2/2017


Quellen:

  • www.welt.de/politik/ausland/article11354531/Wie-kommt-der-Davidstern-auf-ein-Dach-in-Teheran.html
  • www.die-feder.org
  • www.israel-ist-illegal.de
  • de.wikipedia.org/wiki/Ali_Chamene%E2%80%99i
  • de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Revolution
  • www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Israelfeindlicher-Infostand-in-der-City
  • www.weser-kurier.de/region/delmenhorster-kurier_artikel,-Muslimische-Partei-in-Delmenhorst-_arid,569809.html
  • madrasaoftime.wordpress.com/tag/hassan-mohsen
  • diegepruefte.wordpress.com/2017/01/20/die-8-reichsten-maenner-wo-bleiben-die-rothschild-s-und-rockefeller
  • archiv.offenkundiges.de/frohe-weihnachten
  • archiv.offenkundiges.de/warum-wir-uns-endlich-integrieren-muessen
  • archiv.offenkundiges.de/wann-ist-eine-revolution-eine-revolution
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