Bundesforschungsministerin Karliczek, die bei Amtsantritt noch verkündet hatte, sie wolle erst mal zuhören und lernen, bremst bereits vor dem Start des Netzausbaus des 5G-Mobilfunknetzes den Schaum der Erwartungen. Es mache keinen Sinn, jede „Milchkanne“ (also den „ländlichen Raum“) an dieses Netz anzuschließen, was in etwa so logisch ist, als fordere sie den flächendeckenden Einsatz von 5 ¼ Zoll Disketten, weil nicht jeder die Geschwindigkeit von Flash-Speichern bräuchte. Nun, durch diese seltsame Aussage bringt sich die Ministerin zumindest in die Erinnerung der Wähler, denen sie bislang in der Regierung kaum aufgefallen sein wird. Und diese Regierung hat in Sachen Digitalisierung Großes vor im Lande, das kann ich ihnen sagen! Zunächst mal will sie dafür Geld eintreiben. Demnächst steht die Versteigerung der 5G-Mobilfunklizenzen an und der Minister mit unseren Brieftaschen auf Kurzwahltaste, Herr Scholz, freut sich schon auf fette Einnahmen, während unsere Digitalministerin Dorothee Bär sicher schon von staatlich subventionierten Flugtaxiständen träumt. Ob die dann auch noch die letzte Milchkanne hinter Bamberg anfliegen werden, ist fraglich, denn Ministerin Karliczek hält das nicht für nötig.

Die Bundesregierung möchte die Einnahmen aus der Frequenzversteigerung zusammen mit Milliarden Steuergeldern in einen „Digitalfond“ stecken, also in eine staatliche Einrichtung, aus der u. A. der 5G-Netzausbau mitfinanziert werden soll. Also schon wieder eine interventionistische Aktion des Staates, die tief in einen privaten Markt eingreifen wird. Eigentlich ein Unding, gerade angesichts des schwindenden ökonomischen Sachverstandes beim inkompetenter werdenden Ministermaterial unserer GroKo.

Angesichts der bevorstehenden Plünderung der Kassen der Mobilfunkanbieter für die Erlangung der Erlaubnis, wichtige Infrastruktur errichten zu dürfen, denen das Geld dann zur Errichtung der Anlagen fehlt, was durch staatliche Zuschüsse und Subventionen wieder ausgeglichen würde, hätte ich einen anderen Vorschlag. Er ist nicht ganz ausgereift, aber ich möchte diese Idee hier mal in die Runde werfen und das Urteil des Publikums einholen. Machen wir es also mal richtig mit einem Infrastrukturprojekt, nachdem ähnliche Projekte (Stromnetze, Telefonnetze, Schienennetze, Straßen) mit Interventionismus immer und immer wieder versaut wurden und werden und lassen das Netz gleich von seinen künftigen Nutzern finanzieren und daran auch noch verdienen. Und wir sollten schnell beginnen. Auch etwas, dass niemals geschieht, wenn staatliche Behörden und die Politik ihre klebrichten Finger in der Schüssel haben. Stimmts, Berliner Flughafen? In anderen Ländern hat der 5G-Netzausbau nämlich längst begonnen!

Machen wir mal etwas ganz Verrücktes: Kapitalismus!

Zunächst mal versteigern wir die 5G-Lizenzen nicht! Statt den Umweg über staatliche Kassen zu nehmen, soll das Geld lieber direkt in den Netzausbau fließen. Stattdessen legen wir z. B. durch die KfW eine Anleihe auf, mit dem Zweck, eine Betreibergesellschaft (AG) zum Betrieb der Netzinfrastruktur für 5G bundesweit (also WIRKLICH bundesweit) mit Kapital auszustatten. Jeder kann zeichnen. Inland, Ausland, Bürger, Institutionen, Mars und Venus. In der aktuellen (künstlichen) Nullzinsphase und schwindenden Anlagemöglichkeiten käme das Geld für diesen Zweck geradezu geflogen, wetten? Statt ihr Geld in Berliner Mietskasernen zu versenken und damit die Immobilienpreise weiter durch die Decke zu treiben, können unsere europäischen Nachbarn aus Italien, Griechenland oder Spanien ihr Geld auch auf diese Weise nach Deutschland und in Sicherheit bringen.

Um Monopole zu vermeiden wird in der Satzung des Unternehmens, nennen wir es „5G-NetzAg“, eine Beherrschung z. B. durch künftige Kunden rechtlich ausgeschlossen, die sich aus der vertikalen Verflechtung ergeben würden. Die Telekom oder Vodafone können sich also nicht einfach die Mehrheit an unserem neuen Netz sichern, mitinvestieren dürfen sie natürlich schon, wenn man auch am Netzbetrieb verdienen möchte, nicht nur am Verkauf der Dienste. Die Bundesregierung könnte mit einem entsprechenden Gesetz Rechtssicherheit schaffen und das wäre, neben der Betriebsgenehmigung für die Funkfrequenzen, auch schon alles, was der Staat mit der Sache zu tun hätte. Er kann später die Gewinne besteuern – mit Augenmaß, versteht sich!

Mit dem eingesammelten Kapital kann die 5G-NetzAg nach und nach die Infrastruktur errichten, wozu sie als rechenschaftspflichtige AG örtlich die günstigsten Anbieter zur Errichtung der Anlagen heranziehen würde. Die Eigentümer dulden keine bürokratische Ineffizienz oder Verschwendung! Der Netzausbau ginge deutlich schneller, als wenn drei oder mehr parallele Netze von den Dienstanbietern errichtet würden, das eingesammelte Kapital wäre optimal eingesetzt. Zumal im 5G-Netz zahlreiche neue Anbieter hinzu kommen würden, die bei der Versteigerung der Frequenzen unweigerlich leer ausgehen müssten. Es gibt zahlreiche Dienste im Bereich Logistik, Autonomes Fahren usw., deren Anbieter, auch wenn sie klein sind, sich ebenfalls am Netzausbau beteiligen können. Die Einsatzbereiche sind vielfältiger, als sich das der deutsche Smartphone-User vorstellen kann. Auch Insellösungen kämen dem Gesamtsystem zu Gute. Wenn beispielsweise der Betreiber des Hamburger Hafens das Netz der Hansestadt errichten wollte, um logistisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, kann mit dessen Investition der Netzausbau dort vorangetrieben werden.

Der Bau der Hardware-Infrastruktur hilft gleich mal durch einen Auftragsboom in der Fläche. Die Funkzellen werden so schnell wie möglich an die bestehenden Netze angeschlossen, um unserer 5G-NetzAg schnell Einnahmen zu ermöglichen. Die Anbieter von Telekommunikationsdiensten können nach Fertigstellung jedes Abschnittes Leistungen im Netz von der 5G-NetzAg mieten. Alle Teilnehmer. Zu Markt-Konditionen. Subventionen gibt es nicht. Die Hardware gehört den privaten Investoren – nicht dem Staat – und diese sind an den Gewinnen über Dividenden beteiligt und besitzen handelbare Aktien.

Es gäbe einen Kostenwettbewerb bei Bau, Betrieb und Ausbau des Netzes, während das Netz selbst als Asset eine handelbare und berechenbare Größe wäre und gleichzeitig nationale Infrastruktur darstellt. Unternehmensziel wäre, langfristig tatsächlich auch die „letzte Milchkanne“ anzuschließen (Stichwort „Autonomes Fahren“), was einen erheblichen internationalen Standortvorteil für Deutschland bedeuten würde. Das Ziel ist verpflichtend, gesetzlich verankert und Bedingung für die staatliche Initialisierung des Projekts. Laufen muss es dann allein. Das Rating der Firma hingegen wäre Aufgabe des Marktes, nicht des Staates.

Hier noch einige Vorteile dieser Lösung in Stichpunkten: Das „Freiwillige Nationale Roaming“ wäre kein Thema mehr und würde selbstverständlich, weil alle Marktteilnehmer dieselbe Infrastruktur benutzen. Der Wettbewerb wäre deutlich transparenter, die Bedingungen für alle Teilnehmer gleich. Treiber des Technologischen Fortschritts sind die Kunden von 5G-NetzAg, also die Mobilfunkanbieter, sowie deren Kunden. Von deren Zufriedenheit und Markterfolg hängt der Erfolg von 5G-NetzAg ab. Versorgungsauflagen lassen sich aus demselben Grund ebenfalls leichter erfüllen, weil nur die technisch nötige Redundanz gebaut würde, alle Marktteilnehmer aber dieselben „Straßen“ nutzen. Die Netze gehören nicht den Dienstanbietern, anders als es zum Beispiel bei der Bundesbahn der Fall ist. Zugangsbeschränkungen für weitere Anbieter oder Behinderung durch die Wettbewerber gibt es nicht, da unsere 5G-NetzAg so viele Teilnehmer wie möglich im System haben will, um Einnahmen zu erzielen. Auch Netzneutralität lässt sich auf diese Weise gewährleisten, vergleichbar mit unseren Straßen, auf denen Audis, Renaults und BMWs ebenfalls gleichberechtigt dieselben Verkehrswege nutzen – sofern es sich nicht um böse Diesel handelt, aber das ist eine andere Geschichte des Interventionismus.

Soweit im Groben ein alternativer „Plan“ zur anstehenden 5G-Frequenzversteigerung und dem undurchsichtigen „Digitalfond“ der Bundesregierung, auch wenn es für die Umsetzung des Plans leider längst zu spät ist. Mir ist zudem durchaus bewusst, dass auch meine Idee Schwächen hat, aber die Richtung sollte klar sein: Weg von staatlichem Interventionismus und Schaffung echter Märkte mit echten, subventionsfreien Regeln, wozu eine freie Preisfindung in allen Phasen gehört, von der Planung über den Bau bis zum Betrieb des Netzes.

Jetzt sind Sie dran, liebe Leser: Finden Sie Fehler! Was habe ich übersehen? Was könnte man noch besser machen, ohne es auch komplizierter zu machen? Ich kann die Digitalisierung schließlich nicht allein wuppen.

Es gibt keine perfekten Pläne, nur perfekte Absichten. („Robin Hood, König der Diebe“, Azeem Edin Bashir Al Bakir alias Morgan Freeman)

PS: Einen Einwand sehe ich schon kommen und der ist durchaus gewichtig. Unsere 5G-NetzAg wäre ja selbst Monopolist und könne die Preise in den Himmel treiben. Doch da ein erheblicher Teil seiner Aktionäre gleichzeitig auch die eigenen Kunden sind, ist die Gefahr überschaubar. Ein solcher Markt ist allemal transparenter und marktgerechter, als aktuell der Pseudowettbewerb mehrerer Übertragungsnetzbetreiber (Tennet, 50Herz, TransnetBW…), die innerhalb ihrer Netzbereiche Gebietsschutz haben und nur so tun, als wären sie Wettbewerber. Und: von mir aus kann es auch mehrer konkurrierende Projekte der Art „5G-NetzAg“ geben. Ich fürchte nur, dann kommt das 5G-Netz nie, oder nur mit massiven staatlichen Subventionen und großer Verspätung. Und da ich beides nicht will, habe ich den ganzen Kram hier ja aufgeschrieben.

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10 Kommentare

  1. Artikel und Diskussionen hier drehen sich fast ausschließlich um Fragen nach Jobs und Finanzierung, nach dem Motto: Alles was neu und schneller ist, ist gut. Dieser „Fortschritt“ birgt erhebliche Gefahren für die Gesundheit, an denen hier vorbeigeredet wird.

    Digitalisierung ist NICHT gleichbedeutend mit 5G. Klingt alles verlockend, doch habe ich in der Küche längst keine Mikrowelle mehr, so möchte ich sie auch in Zukunft nicht an jedem Laternenmast haben: alle 100 Meter ein Sendemast, um durch die Hauswände durchzukommen!
    – Bitte macht Euch schlau über die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlungen, die mit 5G am Ende bis in den Millimeterbereich gehen würden (100 GHz!!). Könnten wir sie sehen, wären wir längst blind, denn wir sehen nur einen winzigen Teil des bereits genutzten Spektrums (eine einzige Oktave bei einer quasi unendlichen Zahl). – Mak googeln oder bingen oder…, und auch mal diese Seite betrachten!
    UND an die Kinder denken, die heute oft schon in der 1. Klasse mit dem smarten Föhn heraumlaufen, nicht ahnend, was die Zellkommunikation davon hält – weil’s die Eltern auch nicht wissen….
    Eine der Quallen (falls hier erlaubt): https://www.gigaherz.ch/

    • Ähm… Mikrowellen und Funkwellen erwärmen Gewebe etwas. Das wars. Photonenstrahlung tut dies ebenfalls. Jedoch ist die gefährliche Photonenstrahlung, bei deren Entstehung meistens sogar radioaktive Zerfallsprodukte gebildet werden, in ungleich größerem Ausmaß anzutreffen. So eine WLAN Antenne sendet in Bereich unter einem Watt, von dem nur ein Bruchteil auf einem Quadratmeter Boden ankommt, und erzeugt dabei keine Radioaktivität. Im Sommer scheint die radioaktive, krebserregende Sonne mit einer Leistung von bis zu 1000 Watt pro Quadratmeter auf den Boden. Durch die Photonenstrahlung wird also in viel größerem Ausmaß die so gefährliche Wärme gebildet, als durch Mikro- und Funkwellen, und es entstehen zudem durch die Kernfusion noch giftige Schwermetalle, radioaktive Isotope, und eine Unmenge Radioaktive- und kosmische Strahlung. BTW, kosmische Strahlung ist viel gefährlicher, als Radioaktivität.

      Weißt Du, was auch gefährlich ist? Dihydrogenoxid. Das ist eine geschmacklose, geruchslose Flüssigkeit, die von der Industrie häufig als Kühlmittel verwendet wird. Nach Verwendung wird das Dihydrogenoxid häufig – vom Gesetzgeber toleriert – einfach in der Umwelt entsorgt. Dabei ist bekannt, dass Diwasserstoffoxid jedes Jahr weltweit für Millionen Todesfälle verantwortlich ist. Häufig dient es zum Beispiel als Trägermaterial für weitere Toxine, die wir in unseren Körper aufnehmen, aber auch in reiner Form ist es giftig, und mitunter tödlich. Reines Diwasserstoffoxid desaliniert unseren Körper, was zu einer schweren Störung des Elektrolytgleichgewichts führen kann, was wiederum zu schweren Störungen der Nerven- und Organfunktion führen kann. Dieses von reinem Diwasserstoffoxid hervorgerufene Elektrolytungleichgewicht alleine kann tödlich verlaufen!

      Außerdem kann man in Wasser ertrinken.

  2. Wie wäre es mit Brieftauben und Trommeln diese sind umweltfreundlich und können nicht kontrolliert werden.
    Ein weiterer Vorteil wäre, daß die Flüchtlingsflut sofort unterbrochen würde.

  3. Liebe Freundin der Natur,
    die echte Natur sieht so aus, dass die Neanderthaler kaum Technologie hatten und deshalb in der wirklichen Natur leben mussten. Ich würde ungern mit den Neanderthalern tauschen und freue mich, diesen Kommentar hier dank Digitalisierungstechnick schreiben zu können. Abgesehen davon, dass mein Frühstück, dass ich der modernen Technologie in seiner Üppigkeit verdanken kann, sehr gut geschmeckt hat. Und das ohne Bio-Krams. Hätte ich wie die Neanderthaler gelebt, wäre ich schon längst tot, denn damals war die Lebenserwartung nicht einmal die Hälfte von dem, wie alt ich jetzt bin. Vielleicht sollten Sie mal überlegen, dass Sie Ihr Kommentar überhaupt schreiben konnten, weil es Digitalisierung gibt.
    Gruß aus der modernen Welt.

  4. Alles was Sie sich überlegten klingt sinnvoll und logisch. Als IT-Laie kann ich fachspezifische Details nicht beurteilen, allerdings die Effizienz ihrer Strategie erscheint mir gut überlegt. Damit sind wir auch schon am Knackpunkt angekommen. Bevor sich die links-grüne Regierung, die sich im Internet seitens kritischer Stimmen bedroht sieht, nicht mit umfassenden Kontrollmechanismen versorgt hat, und das Netzdurchsetzungsgesetz unserer geistigen und körperlichen Miniausgabe eines Außenministers erachtet unsere Regierung dabei noch lange nicht als ausreichend, bestehen auch keine überstürzten Absichten zur Etablierung einer schnellen Digitalisierung. Man stockt, überlegt und hofft , eine Lösung zu finden, wie man die neue Digitalisierung gleich mit einem Überwachungsmodus koppeln kann. Natürlich auf
    EU-Basis. Wetten?

  5. Nein, liebe Freundin, die Digitalisierung ist kein Jobkiller, sondern das genaue Gegenteil. Technischer Fortschritt führt zu höherer Effizienz, höhere Effizienz führt zu Wachstum, Wachstum zu mehr Jobs. Das war in der Vergangenheit immer so, auch wenn es das ein oder andere erst mit etwas Verzögerung gewirkt hat.

    Als Lektüre dazu empfehle ich „Die Zukunft und ihre Feinde: Wie Fortschrittspessimisten unsere Gesellschaft lähmen“ von Maxeiner. Gibt es ab 57 Cent, ist aber absolut lesenswert.

  6. Ihr Modell für den Bau/Ausbau eines Netzes finde ich überzeuend und gut.
    Generell bin ich aber der Meinung, dass 5G auf jeden Fall daraufhin untersucht werden müsste, ob es Gesundheitsschäden verursacht – von einem wirklich unabhängigen oder von mehreren wirklich unabhängigen Teams.
    Außerdem ist die Digitalisierung eine Jobkiller. Allein all die LKW- und sonstigen Fahrer, die Verwaltungsangestellten etc., die ihren Job verlieren werden.
    Leider sind wir ja quasi gezwungen, da mitzumachen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, aber begeistert bin ich wirklich nicht.
    Die Welt ist für mich ein verrückter und grausamer Ort und mir weiterhin unbegreiflich.

    • „Außerdem ist die Digitalisierung eine Jobkiller. Allein all die LKW- und sonstigen Fahrer, die Verwaltungsangestellten etc., die ihren Job verlieren werden.“
      Jobkiller wie das Bügeleisen, die Waschmaschine, die Schreibmaschine, der Traktor und der Pflug. Ja auch der LKW ist ein Jobkiller, waren doch in den frühen Jahren der Menschheit Tausende Männer (Feminismus gab es damals noch nicht) tagtäglich mit Steinen auf dem Rücken unterwegs, um damit Wohnhäuser, Kirchen und sogar Pyramiden zu erbauen. Aber bereits mit der Erfindung des Pferdes wurden diese Jobs gekillt.

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