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Liebe Polizistinnen und Polizisten, es ist an der Zeit, dass sich die Bürger dieses Landes bei Euch bedanken, was ich hiermit, Stellvertretung anmaßend, einfach mal tun möchte. Danke, dass ihr uns unter Einsatz eurer Gesundheit beschützt, auch wenn eure Arbeit uns kaum 2.000 Euro pro Monat wert ist. Danke, dass ihr Zig-Millionen Überstunden vor euch herschiebt, weil wir euch einfach nicht genügend Kollegen an die Seite stellen wollen. Danke auch, dass ihr trotz mangelhafter Ausrüstung auch dorthin geht, wo es „weh tut“ – und zwar meistens euch selbst. Danke dafür, dass ihr wahlweise die Vorwürfe ertragt, entweder zu hart vorzugehen oder nicht genügend Härte zu zeigen. Danke auch dafür, dass die Presse euch abwechselnd die Schuld für „Polizeistaat“ oder „No-Go-Areas“ zuschieben darf und ihr euch nicht beklagt. Zudem müssen wir euch für die Geduld danken, mit der ihr ausgerechnet die linken Chaoten in Schach zu halten versucht, deren „Skills“ von den Ministerien gefördert und finanziert werden, die euch dann an die Brennpunkte schicken. Abschließend auch noch danke dafür, dass ihr in einer gigantischen Sisyphusarbeit ebensolche Chaoten der Justiz übergebt, welche sie dann meist ungestraft wieder frei und erneut auf euch loslässt. Danke, danke, danke!

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5 Kommentare

  1. Mein lieber Puffpaff, nun bich aber baff! So etwas aus Deinem Munde? Hast Du etwas gelernt?
    Ansonsten auch: Danke allen Polizisten.

  2. Was würde wohl Max Liebermann dazu sagen, Herr Letsch?

    Zitat aus dem „Neuen Deutschland“: „…“Der Nationalfetisch Auto ist mehr noch als Hymne und Flagge unabdingbar – als ein symbolisches Zentrum kleinbürgerlicher Aufstiegsideologie. Wer Autos anzündet, stellt exakt die Lebensentwürfe in Frage, in denen der Besitz des Autos eins ist mit Erfolg, Dazugehören und Glück im Winkel…“

    Auf der Homepage des Politmagazin „Panorama“ des NDR mit der Überschrift:: „G20. Will die Polizei Hamburg in Schutt und Asche?“ war zu lesen: „…Es fällt zurzeit wirklich schwer, nicht an eine Verschwörung zu glauben: einen geheimen Plan(Sic!) der Hamburger Polizei, um die Stadt in rauchende Trümmer zu verwandeln…“

    • Vielen Dank für den Hinweis auf den Text des Panorama-Redakteurs. Allein die Überschrift dieses gerade mal 182 Wörter umfassenden Kommentars löst Kopfschütteln aus. Die dümmlichen Erklärungsversuche des Volker Steinhoff zeigen die kognitive Unfähigkeit im linken Denken, die Realität mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen. So konstruiert er sich seine eigene Wahrheit und bleibt gefangen in dem, einer linken Idiotie entspringenden, Double-Bind: Die Polizei soll alles Mögliche können, aber nichts mehr dürfen. Eine solche wirklichkeitsfremde Einstellung bleibt nicht ohne Folgen. Die Kommentare sind eindeutig, so schreibt ein Uwe am 08.07. „-das Hirn stirbt bei manchen offenbar unbemerkt…“.
      Das verloren gegangene Vertrauen in die nur scheinbar unabhängigen Medien kann so jedenfalls nicht zurückgewonnen werden, nicht solange entqualifizierte Akteure wie Herr Steinhoff weiter den Wahrheitsbegriff schleifen und ihre Pseudotheorien publizieren dürfen.

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