Henryk M. Broder (mit Wilma) gezeichnet von Stefan Klinkigt
Henryk M. Broder (mit Wilma) gezeichnet von Stefan Klinkigt

Als die TAZ Geburtstag hatte, überließ die Redaktion für einen Tag die Herausgabe des Blattes dem politischen Todfeind, der BILD.  Nun würde ich den Spiegel und SPON nicht als Broders „Todfeinde“ betrachten, aber der eine oder andere Artikel und der eine oder andere  Autor kommen dem schon recht nahe.

Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass es SPON nicht über sich brachte, dem Tag eine kurze Meldung zu widmen – schäbig ist es schon.

Überlassen wir aber die Grüße und Wünsche besser denen, die in der publizistischen Arbeit Broders das sehen, was sie ist: herausragend und bitter nötig!

Nathan Gelbart auf Achgut.com sowie Michael Hanfeld in FAZ-Online und Leon de Winter von der Welt

Alles Gute zum Siebzigsten, Lieber Herr Broder! Ohne Sie und Ihre Anregungen und Tipps wären viele meiner Texte nie zustande gekommen.

Roger Letsch

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