Der Oberbürgermeister von Mannheim hat einen Brief geschrieben. Einen Brief, der zur Kategorie „Notruf Rütli-Schule“ gezählt werden darf, spricht er darin doch von unhaltbaren Zuständen und sogar von Staatsversagen wegen Kriminalität in der Kurpfälzischen Idylle. Der SWR berichtete mit Studiogast und Reportagen vom Mannheimer „Ground Zero“ in der Sendung „Zur Sache! Baden-Württemberg“ am 7.12.2017 über den Brief und das, was den Bürgermeister ans Schreiben brachte. Was war geschehen? Die Stadt hat ein „Großes Problem“ mit einer Gruppe minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge, welche die Stadt offenbar durch diverse gut eingeübte Techniken des Eigentum-Transfers bereichern. Die Stadt Mannheim wird um eine Kulturtechnik bereichert, sich selbst bereichern die Buben materiell durch das klauen von Handtaschen, besonders gern aus Fahrradkörben, und andere lustige Streiche.
Nun ist es nicht so, dass es in Mannheim keine Polizei gäbe! Die tritt in Gestalt von Stefanie Bordt sogar vor die Kamera und erklärt, dass die Einsatzkräfte ihre Möglichkeiten sehr wohl ausschöpfen würden, und dennoch nicht zum erhofften Ziel kämen. Und das geht so: Die Langfinger sind nominell Minderjährig und höchstens 14 oder 15 Jahre alt, also nicht mal bedingt strafmündig. Die Polizei dürfe, so die Beamtin, an den Angaben der aufgegriffenen Jugendlichen nicht zweifeln, was die Vermutung nahelegt, genau dies würde sie schon gern gelegentlich tun – besonders am Alter der Diebe. Außerdem seien die kleinen Langfinger „extrem gut vernetzt“ und es sei ihnen schlicht egal, ob stehlen verboten sei. Spätestens an dieser Stelle überwiegt das Mitleid mit der Polizei meine Fassungslosigkeit, denn offenbar muss man sich Polizeiarbeit in Mannheim als Akt endloser sisyphoser Vergeblichkeit vorstellen.
Die O-Töne befragter Passanten zusammenfassend sagte die Reporterin schließlich folgendes in die Kamera: „…die Meinungen [der Bevölkerung] sind geteilt. Die einen haben sich mit der Sicherheitslage abgefunden und lassen sich nicht einschränken, die anderen haben Angst, und gehen abends nicht mehr allein vor die Tür…“
Das klingt konziliant, ist aber Quatsch, weil die Meinungen zur Sicherheitslage keineswegs geteilt sind – die wird sehr wohl und gleichermaßen als kritisch wahrgenommen. Die Bürschchen sind schließlich Polizei- und Stadtbekannt. Was sich unterscheidet, sind lediglich die Schlussfolgerungen für das eigene Handeln. Die einen denken, ihnen wird schon nichts passieren. Die anderen haben Angst.
Auftritt: Der Experte für Migration und Flüchtlinge
Zurück im Studio, wo das Gesehene und Gehörte der Einordnung und Bewertung harrt. Moderatorin Stephanie Haiber hat sich einen Experten eingeladen, den Migrations- und Flüchtlingsforscher Albert Scherr aus Freiburg. Immer, wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Experten angekündigt werden, muss ich an Clementine aus der Waschmittelwerbung denken, die wusste auch immer genau bescheid, denn sie war Expertin für dreckige Wäsche, die sie innerhalb weniger Minuten wieder sauber quasseln konnte. Eine Assoziation, die sich beim Auftritt des SWR-Migrations-Experten nur noch verfestigt. Scherr’s Antwort auf die Frage nach dem Mannheimer Problem brachte bereits den ersten Fleck zum Verschwinden:
„Es gibt ein Problem, aber kein soooo großes! Es geht um 600 Fälle von Handtaschendiebstählen und zehn Jugendliche…im Vergleich mit dem übrigen Kriminalitätsaufkommen in einer Stadt wie Mannheim ist das gering.“
Es muss übel aussehen in dieser putzigen Stadt am Neckar, wenn 600 Taschendiebstähle durch zehn Diebe noch als „geringes Problem“ durchgehen – zumal alle Diebe weiter ungehindert ihrem Handwerk nachgehen können. Und das soll normal sein in Mannheim? Was ist da los? Bei etwas mehr als 300.000 Einwohnern werden in Mannheim doch wohl nicht 18 Millionen Handtaschen pro Jahr geklaut? Oder vergleicht der Migrationsforscher hier etwa Äpfel mit Birnen? Ist die Anzahl der Verstöße gegen die Regeln der Kehrwoche proportional so viel größer als die Zahl der Überfälle? Aber nein! 3-4 Tausend Fahrraddiebstähle im Jahr gäbe es ja auch, meint der Experte. Und andere schwere Kriminalität ebenfalls, über die sich keiner aufrege, so Scherr. Was wir nicht erfahren, ob jeder der Fahrraddiebe im Schnitt auch 60 Fahrräder klaut, oder ob sich das etwas gerechter unter den 300.000 schon länger die Stadt Mannheim unsicher machenden verteilt. Wo Scherr aber mit Sicherheit irrt, ist die Frage der Diskussion. Eine im März 2016 vorgestellte Statistik spricht von einem „Zehn-Jahres-Hoch“ der Kriminalität in Mannheim. Falls die Songs von Xavier Naidoo noch nicht als Hörverbrechen gelten, kann ich mir diesen Anstieg beim besten Willen nicht erklären.
„Sachlich nicht hilfreich“ sei der Brief des Bürgermeisters, denn nicht er, sondern die Bürger sprächen von „Staatsversagen“, meint der Experte. Der Brief vermische zwei Probleme: das Reale der Diebstähle und die Stimmungslage in der Bevölkerung – das kann ja nur falsch sein! Seit wann haben denn „reale Diebstähle“ irgendeinen Einfluss auf die Stimmungslage der Bevölkerung! Wo diese schlechte Stimmung herkommt, das müsse man schon noch mal genau besprechen! Womöglich steigen ja bei Dolce & Gabbana aufgrund der Nachfrage die Handtaschenpreise, was die Mannheimerinnen ganz kirre mache, während sie die Diebstähle ganz cool wegstecken würden? Der Experte bleibt hier doch sehr vage.
Drei mies gelaunte Bürgerinnen werden dann noch per Videoschalte ins Studio gelassen, wo sie unverblümt nach mehr Sicherheit verlangen und solche geradezu pegidaeske Forderungen stellen, wie „die Bande auseinandernehmen“ oder „Alter feststellen“, ich fürchte, es wurde sogar das Wort „Abschiebung“ ausgesprochen und nicht überpiepst! Der Experte weiß es aber besser und wendet ein, dass die Gruppe keine Bande sei, sondern aus „dezentralen Jugendlichen“ besteht. „Nur 3 – 6 leben in Mannheim, die anderen reisen von außen zu, es ist auch völlig unklar, ob das ne stabile Gruppe ist oder ob die Täter wechseln.“ Vermutlich hat er diesbezüglich bereits Feldforschung betrieben und kennt nun Wanderwege, Nahrungsgewohnheiten und Balztänze seiner Forschungsobjekte besser als jeder Mannheimer, dem die putzigen Kleinen mal eben eine Tasche abgezogen haben. Da muss man wohl auf den Experten vertrauen und weitere Studien anstellen, vielleicht auch solche zur Gruppenstabilität und wie man sie erhalten kann. Auch künftigen Revierkämpfe, vielleicht mit „dezentralen Jugendgruppen“ in Ludwigshafen, versprechen spannend zu werden!
Eine weitere „Clementine“ kommt zu Wort, diese arbeitet für den „Sozialen Dienst Karlsruhe“ und hat die Aufgabe, die Angaben der Neu-Mannheimer zur Erlangung eines Asyl-Status auf Plausibilität zu prüfen. Das sei nicht einfach, meint Kristina Jessen, „aber man bekommt mit der Zeit einfach ein Gespür dafür“. Und wie bei der Polizistin weiter oben schwankt man wieder zwischen Mitleid und Verzweiflung wenn man außerdem hört:
„Viele lügen. Sie sind vorbereitet, sie kennen unsere Fragen, sie kennen ihre Rechte. Dafür bekommen die Schlepper sicher ihr Geld, dass diese Reise sich gelohnt hat.“
Das tut es sicher. Und sei es auch nur für die Tatsache, die Butter auf dem Brot von Migrationsforschern zu sein. Und bevor Sie, liebe Leserin und lieber Leser, jetzt einwenden, es gäbe doch objektive Methoden, um zum Beispiel das Alter eines Lügners sehr genau festzustellen, kommt aber gleich noch die warnende Stimme aus dem Off:
„Es ist teuer und Ärzte warnen vor den Gesundheitsgefahren beim Röntgen.“
Ich bin mir aber nicht wirklich sicher, ob die Mannheimer, die ja keine Schwaben sind, den Hinweis auf die hohen Kosten des Verfahrens zur Altersfeststellung goutieren werden, oder dass die gesundheitlichen Risiken eines einmaligen Röntgens des Handgelenks angesichts der ungleich größeren Gefahr, in Deutschland wie sich’s gehört durch Feinstaub und Dieselabgase zu Tode zu kommen, wirklich ins Gewicht fällt. Aber ich bin ja keine Clementine, was weiß ich denn schon!
Wovon Migrations-Forscher Scherr hingegen sicher weiß, sind „strukturelle Probleme“! Und zwar bei den fehlenden Angeboten, nicht etwa bei Art und Umfang der Migration und so muss er natürlich auch reden! Sonst könnte man ihm ja die Frage stellen, was er eigentlich all die Jahre gemacht und erforscht hat, warum es immer noch keine Lösungen für die Probleme der Städte gibt, oder was das eigentlich für Angebote sein sollen, die überall fehlen und warum davon keiner weiß. Ich habe da ja einen Verdacht, Clementine ist hier nicht ganz uneigennützig und deshalb lassen wir den Experten Scherr nochmal mit einem geschmeidigen Schlusssatz zu der Frage zu Wort kommen, was denn nun geschehen müsse, in Mannheim:
„Es gibt einen ganz dringenden Bedarf, in Mannheim eine Fachkonferenz zu veranstalten, wo Experten aus dem Bundesgebiet – und die gibt’s – sich zusammensetzen, mal genau anschauen, was ist jetzt wirklich das Mannheimer Problem, und auf der Grundlage vernünftige Handlungsperspektiven entwickeln.“
Besser hätte ich es auch nicht sagen können – Fachkonferenz, Zusammensetzen, mal schauen und dann mal gucken! Und wie gern würde ich von dieser Fachkonferenz berichten, wenn ich eingeladen würde! Einen Arbeitstitel für die Konferenz hätte ich auch schon, entlehnt dem letzten Satz des Migrationsforschers Albert Scherr:
„Man kann sich über vieles ärgern“ – das stimmt ganz sicher! Mir würden da auf Anhieb einige der Ratschläge von sogenannten Migrationsexperten einfallen, wenn es um die Bekämpfung der Kriminalität ihrer Forschungsobjekte geht. Von der sie zwar nur wenig verstehen, die ihnen jedoch Lehrstühle und Beraterverträge sichert.
Frei nach der angeblich „vom Ende her denkenden“* Frau Merkel:
Vielleicht denken wir einmal 20 Jahre weiter. Oder auch einmal vom dortigen „Ende her“.
Die heute jungen oder Jugendlichen sind dann Männer mit Erfahrung im Umgang mit Polizei, Justiz und Bevölkerung in diesem Land. Unter ihnen wird es auch den statistischen Durchschnitt geben, der nicht ganz doof oder unintelligent ist. Es wird sogar sehr intelligente darunter geben. Diese werden gelernt haben, wie man kriminelle Energie umsetzen kann, ohne dabei behindert zu werden. Sie werden zusätzlich keine Hemmschwelle zur Gewalt haben. Nur, dann werden sie die Gewalt effizienter einsetzen: Nicht für die Geldbörse einer Mutti auf offener Straße, sondern für richtigen Ertrag. Aufwand und Nutzen ihrer kriminellen Energie müssen dann in einem ganz anderen Verhältnis zueinander stehen. Werden die Cleveren dieser Sorte in 20 Jahren denken. Und das völlig enthemmt von zivilisatorischen Skrupeln. Ihnen gilt der Staat, die Bürger, das Menschenleben —- nichts. Es sei denn als Quelle der eigenen Habgier und Willkür. Jemanden auf offener Straße abstechen oder zusammenschlagen? Nur noch ohne Risiko oder bei entsprechendem Ertrag.
Was wir dann wohl erleben werden? Enthemmte kriminelle Banden, reich, weil sie zwischenzeitlich gelernt haben Geld zu horten. Geborgen in den Burgen ihrer Parallelgesellschaften, vor Zugriff geschützt von ebenso geldgierigen Advokaten. Natürlich nicht mehr selbst mit Straßenraub und Schlägerei beschäftigt; Wer schlau ist, läßt dann seine Bandenmitglieder oder die neue Generation entwurzelter Kinder dieses Geschäft besorgen. Sofern er sich auf diese Sparte des Verbrecherlebens spezialisiert hat.
Jegliches organisierte andere Verbrechertum in großer Dimension wird sich im Geschäftsmodell dieser Generation finden. Sie haben ja sozusagen „von der Pike“ auf gelernt.
Ein großer Teil der politischen Herrschaften, die uns dies heute eingebrockt haben, werden dann in (guten und teuren Pflegeheimen) sitzen oder gestorben sein. Katrin Dagmar Göring-Eckhardt, dann über 70, wird ihre gut auskömmliche Pension in einem schönen Häuschen in sicherer Umgebung verzehren und schwurbeliges Zeug daher reden, dass man sich leider heute noch gar nicht ausdenken kann.
Viele, heute noch jüngere, Apologeten in den Medien, den politischen Vereinen und den Universitäten werden wohl auch unter diesen Zuständen leiden, aber „dabei gewesen“ wird, nach guter altdeutscher Tradition, niemand sein. Ausbaden werden es die kleinen und armen Leute dieses Landes. Noch Deutschland oder eine gescheiterte ehemalige deutsche Nation auf dem europäischen Kontinent? Das weiß man heute noch nicht.
Man könnte jetzt einwenden, organisierte Kriminalität und gewalttätige junge Männer gab es auch schon vor der Masseneinwanderung. Ja, aber nicht in dieser Menge und in dieser Qualität: Der gewalttätigste, unzivilisierteste, barbarischste Bevölkerungsteil des afrikanischen und asiatischen Kontinentes wurde uns beschert. Und zusätzlich die historische Selbstaufgabe des Staates gegenüber der reaktionären islamischen Religion.
* „Sie denkt vom Ende her“ ist natürlich nur eine Propagandaerfindung, um ihrem Handeln das Mäntelchen der Weisheit umzuhängen, dass sie weit aus der Masse aller Normalen heraushebt. Der tumbe Bürger soll empfinden, dass er einfach nicht klug genug ist, um die Weitsicht der Führerin zu verstehen.
Die Kinder sind halt enttäuscht, dass sie auf Dauer keine Bleibeperspektive haben und dass da nicht genügend Frauen sind, die sie zähmen. Herr Pfeiffer mit drei f hat ja schon recht. „Wir“ müssen viel mehr für die Integration tun. Also, d.h. WIR, die wir (noch) Nettosteuerzahler sind.
Zum „gefährlichen“ Röntgen: Da sollte ich schon deutlich geschädigt sein. Als Kind TB-Röntgenreihenuntersuchung, die wohl bald wieder zum Vorsorgerepertoire gehören wird, bei der Bundeswehr, beim Zahnarztbesuch, wenn altersbedingt größere Maßnahmen anstehen, beim Orthopäden: Wahrscheinlich war nicht jede Untersuchung davon erforderlich, aber wenn Herr Montgomery als Radiologe und Genosse davor warnt, die Handwurzelknochen jüngerer, männlicher Menschen zu durchleuchten, dann muss ich mir um meine körperliche Integrität mal bald Sorgen machen.
Die neuen Zeiten halt.
Dennoch ein Gutes 2018 in die Runde!
Ach was, alles nicht schlimm! Das sind Schulz’sche „Goldstücke“, die dürfen das. Ihm hat man wahrscheinlich noch nie die Geldbörse geklemmt – Kunststück, er ist von Personenschützern umringt….
Es macht richtig Spaß, zu lesen, wie 15 muntere Burschen eine dekadente, verlogene Stadt aufmischen. Hier zur Erinnerung das Ergebnis der Kommunalwahl 2014:
SPD 27,9%
GRÜNE 26,3%
LINKE 17,9%
CDU 12,3%
Und nun wehleidig rumjammern, weil sie die Folgen ihres Multikulti-Wahns nicht ausbaden wollen?
Macht unbesorgt weiter, liebe Minderjährige, reibt sie auf, diese wertelose Brut wird lieber untergehen als ihre Lebenslügen aufzugeben und Euch Grenzen zu setzen!
Ach Godd… Monnem hald. Ludwigshaafe is‘ a ned bessa.
Hatte in meiner Jugend das „Vergnügen“, dort mehrere Jahre zuzubringen. War in den 80ern schon extrem unangenehm in den beiden Innenstädten, dem türkischen/kurdischen Nachwuchs sei dank. Wurde dann in den 90ern nochmals eine Grössenordnung schlechter, und das letzte Mal (2011), als ich in den Planken war, um am Abend nett draussen zu sitzen, und gemütlich mit einer interessanten Frau zu Dinieren, da raste alle paar Minuten irgendso ein Testosteron-Jüngelchen mit einem Fahrzeug vorbei, das der kleine Hosenscheisser mit ehrlicher Arbeit IM LEBEN NICHT würde bezahlen können.
Verfallende Städte. Renn‘, solange du noch kannst…
Eigentlich ganz einfach: bei Kriminalität von Minderjährigen- geschlossene Unterbringung mit eingehender entwicklungsneurologischer Untersuchung.
Herr Schlüter super Idee überweisen Sie bitte schon mal die ersten 101000 € für die Kosten
Das ist relativ einfach. Geld muss niemand überweisen. Es wird „bewilligt“.
Verbinden Sie diesen Plan im Untertitel mit „irgendwas gegen Rechts“ und schon kommen die Millionen geströmt.
Die schmotzige Mannheim-Wäsche, „die schon länger hier“ ist, wird von Bereichernden geklaut. Komisch, dass hingegen Kopftücher usf., die noch nicht „länger hier sind“, nicht geklaut werden.
Man/frau/elefant müsste eine bundesweite Clementin*Innenkonferenz aus Expert*Innen einberufen, die feststellen, dass die Dolce&Gabbana-Handtaschen einen ebenso Bereicherung sind wie klauende, grabschende (und oft messerstechende) Migranten, zumal ja auch diese Handtaschen noch nicht „länger hier sind“, sondern importiert werden, und zwar als Bereicherung, ja?
So wie die Stechmesser.
Ach, die sind meist aus Solingen.
So wie ja auch die mohammedanischen Messerstecher, die just in Solingen auf Polizisten eingestochen haben.
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