Ist nach dem peinlichen Bekannt- und Öffentlichwerden des Framing-Handbuchs, das Frau Wehling 2019 für die ARD zusammengebastelt hatte, die Schamfrist schon abgelaufen? Es sieht ganz danach aus, denn Anja Reschke präsentiert die Autorin im „After Corona Club“ des NDR als Expertin, die schamlos wie schon 2019 an die Universität von Berkeley „herangeframed“ wird. „Sie leitet am International Computer Science Institute Berkeley Forschungsprojekte zu Ideologie, Sprache und unbewusster Meinungsbildung“, so zumindest stellt uns Reschke Wehling vor. Auf Wehlings Webseite ist allerdings davon die Rede, dass sie dort als Postdoktorand tätig ist (oder war). Von Leitung kann also keine Rede sein. Im „Research Staff“ des Instituts taucht ihr Name nicht auf. Allerdings auch auf keiner der Alumni-Namenslisten des Instituts, auf denen die Namen der Postdoc-Studenten geführt werden, etwa auf der naheliegenden Seite zum Themenkomplex „Sprache“. Über die Suchfunktion der Seite des ICSI findet man den neuesten Eintrag zu Elisabeth Wehling aus dem Jahr 2015. An der Aussagekraft des NDR-Framings, Wehling sei eine irgendwie bedeutende oder relevante Wissenschaftlerin in Berkeley, darf also zumindest gezweifelt werden.
Und auch hier nochmal der Hinweis: das „International Computer Science Institute“ (ICSI) ist zwar in Berkeley ansässig, hat mit der Universität dort jedoch nichts zu tun. Letzteres erklärte die Uni bereits 2019, als das Wehlings Framing-Handbuch versehentlich in die Öffentlichkeit gelangte. Doch verlassen wir Kalifornien um uns wieder dem NDR zuzuwenden.
Pandemie, Krise, Krieg
Nach einigem Geplänkel um Begrifflichkeiten wie „Krise“ und „Pandemie“ stellt Reschke die Gretchenfrage und will Wehlings Einschätzung dazu wissen, wie gut oder schlecht die Regierung sprachlich mit Covid-19 umgegangen sei. Vorab: diese Einschätzung wird Reschke nicht von Wehling bekommen. Für meinen Geschmack verwendet diese in ihrer Antwort auch etwas zu oft das Wort „wahnsinnig“. Wahnsinnig spontan, wahnsinnig plötzlich…all das ist vor allem eines: wahnsinnig inhaltsleerer Wortsalat.
Es sind zu Corona ja wirklich schon die unwahrscheinlichsten Expertisen abgegeben worden, aber an Irrelevanz bisher unübertroffen ist die Wehlings. Ich vermute, sie überschätzt die Macht, die zum Beispiel die Verwendung des Begriffs „Krieg gegen Corona“ hat und unterschätzt gleichzeitig das Abstraktionsvermögen der Menschen, welche sich durch diese Wortwahl eben gerade nicht „zusätzlich in Panik“ versetzen lassen. Wehling unterstellt offenbar, dass der durchschnittlich beschränkte Mensch die politische Absicht nicht erkennt, die zu solcher Wortwahl führt. Aber diesen Fehler machte sie ja bereits, als sie für die zwangsgebührenfinanzierte ARD Begriffe wie „freier Rundfunk“ oder „die ARD als verlängerter Arm des Bürgers“ erfand. Zu dumm nur, dass die Leute instinktiv merkten, dass ihnen der Griff in die Tasche als aufopfernde Fürsorge verkauft werden sollte.
Der Zweck heiligt die Wortwahl
Bleiben wir noch kurz beim Begriff „Krieg“, den Wehling im Zusammenhang mit Corona offenbar kritisch sieht. Die „zusätzliche Panik“ stört sie. Aber offenbar nur deshalb, weil sich die Panik hier nicht gegen den „Feind“, also das Virus wenden könne, sondern in erster Linie gegen jene, die die sämtliche regulativen und beschränkenden Maßnahmen letztlich zu verantworten haben. Direkt oder an den Wahlurnen.
Der „Krieg gegen den Klimawandel“ hingegen wird von Wehling positiv „geframed“, dieselbe zusätzliche Panik diene in diesem Fall ja der leichteren Durchsetzbarkeit aller möglichen Zwangsmaßnahmen, der Feind ist in den eigenen Reihen zu finden („teile und herrsche“) und setzt sich aus „Klimaleugnern“ und der „Lobby fossiler Energie“ zusammen. „Klimakrieg“ macht die Menschen mürbe und gefügig, während der Begriff „Klimawandel“ kaum die Bedrohlichkeit des Wechsels einer Theaterkulisse verströmt. Wo bliebe denn da die gewünschte Angst, in der die Schäflein willig in der Herde mitlaufen, sich um die Beine ihres Schäfers drängen und die Hunde anfeuern? Der Zweck heiligt also die Wortwahl und dieser Zweck ergibt sich aus den Zielen derer, die Wehlings Studien und Framinghandbücher bezahlen. Kleiner Tipp: es sind nicht die Schafe!
In Wehlings Kopf sind lustigerweise die Begriffe „Krieg“ und „Militärschlag“ so fest miteinander verlötet – vielleicht sogar unbewusst – dass ich mich frage, ob sie hier nicht schon an der ersten der Kant’schen Fragen („Was kann ich wissen?“) scheitert. „Krieg“ mit „Abschreckung“ oder „Kalt“ zu verbinden, ist nämlich ebenso möglich. Setzt man die Aussagen, Ratschläge und Schlussfolgerungen Wehlings jedoch in Beziehung zu ihr selbst, zu ihrer Wissensblase und ihren Auftraggebern, ergeben sie sogar Sinn. Doch je weiter die Lebenswirklichkeit eines Individuums sich von der Wehlings entfernt, umso ungenauer, ja, absurder werden ihre Aussagen.
„Faktenchecks helfen immer“
Das kann dann schon mal ins Groteske umschlagen. Etwa wenn Reschke fragt, wie man mit jemandem umgehen solle, der die Gefahr des Virus herunterspielt oder negiert und ob es helfe, dagegen zu argumentieren und Faktenchecks anzubieten.
Antwort Wehling: „Faktenchecks helfen immer“.
Das ist allerdings Unsinn, wie das OLG Karlsruhe im Fall Tichys Einblick gegen Correctiv gerade festgestellt hat, darf eben nicht jedes Mittel bemüht werden, um andere Meinungen zu unterdrücken. Außerdem muss man sich fragen, wem die Faktenchecks angeblich „immer helfen“. Durch Penetranz und große Reichweite doch offensichtlich vor allem jenem, der sich im Besitz der „einen“ Wahrheit wähnt, über die „Richtigkeit“ des Framings entscheidet und die Mittel hat, es durchzusetzen.
Doch wir wurden soeben schon wieder geframed, diesmal von Reschke. Die sprach davon, wie jemand die „Gefahr herunterspielt“, dabei wissen wir gar nicht, wie groß die Gefahr für den Herunterspieler ist. Vielleicht ist „er“ 18 Jahre alt, kerngesund, eine Frau und lebt in einer einsamen Berghütte in Norwegen? Da ist also einerseits die postulierte Gefahr und andererseits jemand, der mit ihr „spielt“, sie also nicht mit dem gehörigen Ernst betrachtet – aus Sicht Reschkes, wohlgemerkt! Aber kam uns Wehling kurz vorher im Video nicht selbst mit ihrem „Käse-Beispiel“, dass man bei einem Gouda sowohl von „20% Fett“ als auch von „80% fettfrei“ sprechen könne? Kann man bei einer Fallsterblichkeit (nur bestätigte Fälle, laut Statista) von 4,64% nicht genauso von einer Genesungsrate von 95,36% sprechen? Wer spielt hier also mit welchen Zahlen und zu welchem Zweck?
Nein Frau Wehling, Faktenchecks helfen nicht immer. Schon gar nicht dort, wo sie selektiv, tendenziös und ideologisch vorgehen und sich nicht auf Tatsachenbehauptungen und Manipulationen, sondern auf Meinungen stürzen. Eine Gefahr zu „leugnen“ oder sie „herunterzuspielen“, ist nichts anderes als Meinung, der man natürlich mit Argumenten und damit anderen Meinungen begegnen darf und oft sogar sollte. Sie mit windigen „Faktenchecks“ letztinstanzlich wie mit einem „Basta!“ totschlagen zu wollen, ist Wissensanmaßung und unzulässig.
Dazu kommt, dass die tatsächlich gesicherten Fakten in Fall von Covid-19 immer noch verdammt dünn sind und sich täglich verändern oder gegenseitig widersprechen. Dass die politischen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 allerdings sehr reale und faktisch gut dokumentierte Schäden verursachten, ist unwidersprochen. Das in der ARD verwendete Framing geht allerdings immer davon aus, dass alle politischen Entscheidungen in der Summe richtig waren. Als Beleg werden uns die vergleichsweise geringen Fallzahlen in Deutschland genannt. Doch all diese politischen Entscheidungen beruhten letztlich nicht auf Fakten, sondern lediglich auf Wahrscheinlichkeiten, Schätzungen und Annahmen. Daran ist prinzipiell nichts auszusetzen, nur sollte man es unterlassen, die unsicheren Entscheidungsgrundlagen nachträglich in den Rang von „Fakten“ zu heben.
An der sprachlichen Wiederholung sollst du sie erkennen…die Lüge und die Wahrheit
Richtig liegt Wehling, als sie die „sprachliche Wiederholung“ als Mittel zur Verankerung in den Köpfen nennt. Nur gilt dies leider für jeden Sinnzusammenhang, nicht nur für das verankern der „Wahrheit“. Ihre Empfehlung,
„Faktenchecks immer wieder zu wiederholen, um ein gewisses Gleichgewicht [gegen Falschbehauptungen] zu haben“
kann ja nicht voraussetzen, dass die „Faktenchecks“ tatsächlich Wahrheit und unumstößliche Fakten enthalten können. Vielmehr werden bei ARD, ZDF oder auch bei den selbsternannten Faktencheckern von Correctiv häufig Framings und Meinungen als Faktenchecks getarnt.
Reichweite, Wiederholung und gleichbleibende Richtung sind hier Mittel zur Verankerung politischen Wohlverhaltens und eines festen Wertekanons: Klimawandel böse, Kapitalismus böse, EU gut, Energiewende gut. Fakten, welche diesem Kanon im Weg stehen, werden ignoriert, lächerlich gemacht oder geleugnet. Während der ganzen albernen „After-Corona-Club“ Sendung kam es mir vor, als hole sich Reschke Bestätigung für die aktuelle Senderstrategie von Wehling oder letztere fragte erstere nach den Erfolgen beim Einsatz des Framinghandbuchs in einer Art Video-Prüfung ab. Das alles könnte man zwar auch hausintern bei der ARD generieren, aber in Zeiten von „Follow the Science“ gibt so eine externe „Expertise“ natürlich die Extraportion Glaubwürdigkeit durch unterstellte Wissenschaftlichkeit. Wehling weiter:
„Im Prinzip muss man so darüber denken…ich mach’s mal ganz kurz an Donald Trump deutlich, und zwar nicht im Sinne von Unwahrheiten, sondern einfach im Sinne der sprachlichen Wiederholung.“
Man muss also, verstehe. Und wenn jemand stets als schlechtes Beispiel dient, dann natürlich Trump!
„Man schaffe es [durch Wiederholungen], Ideen, die gar nicht stimmen, als wahr erscheinen zu lassen.“
Trump mache das so, meint Wehling und geht hier in dieselbe Falle wie Twitter, wo neulich ein Meinungs-Tweet Trumps zum Thema Manipulation von Briefwahlen mit einer abweichenden Meinung (NYT, Artikel als „Opinion“ gekennzeichnet) „gefaktencheckt“ wurde. Ein böser Fehler, wie sich gerade zeigt. Ideen sind zudem nicht falsch oder richtig, wahr oder unwahr. Wer die Idee hat, barfuß über einen blubbernd heißen Lavastrom zu laufen, ist nicht falsch oder richtig, sondern nur dämlich. Ideen sind zunächst mal Ideen, nichts weiter! Wer nun wie Wehling Ideen mit Tatsachenbehauptungen zu einem Teig zusammenknetet, sollte besser die Finger aus den Sprachwissenschaften lassen und sich darin schon gar nicht für einen Bäckermeister halten!
Let’s get biblical
Als Reschke fragt, warum Trump als „Meister der direkten Sprache“ (Zitat Reschke, man glaubt es kaum) neuerdings den Begriff „Plage“ so oft verwende und was er wohl damit bezwecke, wird Wehling auch noch zum Bibel-Exegeten! Den Begriff verwende Trump nicht etwa als kulturell naheliegende Metapher, weil Covid-19 und die Gegenmaßnahmen alle Aspekte des Lebens, angefangen beim Gesundheitssystem über die Wirtschaft und das Militär bis hin zur mentalen Verfassung jedes einzelnen Bürgers buchstäblich plagen, sondern – so Wehling – wegen des höheren
„…Diskurskontext in den USA, nämlich der Idee, dass Donald Trump von Gott ins Amt berufen wurde“.
Deshalb die Verwendung des Begriffs „Plage“, meint Wehling. Ich hingegen bin mir ziemlich sicher, dass Trump nicht glaubt, das Rote Meer teilen zu können. Solcher Kokolores mag in der durch und durch von bewusstem Framing durchsetzten Weltsicht Wehlings Sinn ergeben, in meiner Welt klingt es einfach nur irre… wenn auch das nicht schon wieder Framing vom feisten wäre: die religiöse Konnotation des Präsidentenamtes sei nämlich eine Spezialität der konservativen Republikaner. Aha!
Was für ein Theater! Aber besser wird’s dann leider nicht mehr, abgesehen von der Tatsache, dass Wehling und Reschke die letzten Minuten im Video darauf verwenden, das jahrelang mühsam aufgebaute öffentlich-rechtliche Framing Trumps als unzurechnungsfähigem Volltrottel kaputt zu machen, indem sie ihm fortwährendes, diszipliniertes, absichtsvolles Verwenden von Sprache attestieren, wozu bekanntlich eine gewisse Intelligenz nötig ist. „Ja was denn nun?“ möchte man rufen!
Es dürfte höchst amüsant werden, diesen Teil der Analyse von Wehling und Reschke bei nächster Gelegenheit aus der Tasche zu ziehen, wenn wieder mal ein Tagesthemen-Redakteur in seinem Kommentar in die „Ogange Man Bad“ Pfeife bläst und dabei vor Wut blau anläuft. Aber der hat dann wahrscheinlich nur die neuesten Erkenntnisse von Wehlings Framing-Studien noch nicht verinnerlicht. Eine Live-Schalte zur besten Sendezeit nach Hamburg, wo Wehling im Corona-und-Klima-Krieg in der Etappe rumopfert, könnte da sicher Abhilfe schaffen.
Bild: Screenshot aus dem YouTube-Video
All diese manipulativen Mittel hat Gustav Le Bon schon 1905 in seinem knappen, aber doch alles abdeckenden Werk „Psychologie der Massen“ beleuchtet.
Dr. Goebbles hat das Ganze zu einer nie wieder erreichten Perfektion geführt – und was wir heute sehen, sind peinliche Goebbels-Wiederholungen auf niedrigerem, peinlichen Niveau.
Zugegenden die Wortführung, die Betonung und die Wortwahl ist heutzutage glattgebügelt.
Und zum Abschluss noch ein schöner Spruch: „Selbst einem Goebbels triebe es die Schamesröte ins Gesicht, ob einer solchen Verdrehung der Tatsachen“
„All diese manipulativen Mittel hat Gustav Le Bon schon 1905 in seinem knappen, aber doch alles abdeckenden Werk „Psychologie der Massen” beleuchtet.“
Falsches Jahr. Nietzsche hat darüber geschrieben, und der starb 1900. Entweder im Antichristen, oder der Genealogie der Moral, ich bin nicht sicher. Das Buch ist jedenfalls 1895 erschienen.
„Dr. Goebbles hat das Ganze zu einer nie wieder erreichten Perfektion geführt“
Und die Me 109 ist das beste jemals gebaute Flugzeug.
Dinge entwickeln sich weiter. Psychologie, Soziologie, Pädagogik, die Wissenschaft hinter Werbung, Kommunikationstechnik, und so weiter, sind heute viel weiter entwickelt als in den 1930ern, und deshalb ist auch die Propagandatechnik heute viel weiter. 90% von dem, was in Deinem Kopf vor sich geht, ist das Resultat von irgendeiner Form der Propaganda. Das wäre in den 1930ern technisch gar nicht machbar gewesen.
„Selbst einem Goebbels triebe es die Schamesröte ins Gesicht, ob einer solchen Verdrehung der Tatsachen“
Ich denke auch, dass selbst der Bedenken gehabt hätte, es so weit zu treiben, wie heute üblich. Im Mindesten schon alleine deshalb, weil man damals eine Bevölkerung haben wollte, mit der man einen Krieg gewinnen kann, und keine neurotische Herde kastrierter Schafe.
Vielen Dank für den erstklassigen Beitrag. Völlig realistisch, mit einem gehörigen Schuss Satire. Bitte jeden Morgen mehr davon!
„Richtig liegt Wehling, als sie die „sprachliche Wiederholung“ als Mittel zur Verankerung in den Köpfen nennt. Nur gilt dies leider für jeden Sinnzusammenhang, nicht nur für das verankern der „Wahrheit“. “
Das mit dem ständigen Wiederholen hat schon der Führer gesagt. Auch, „Je größer eine Lüge ist, desto mehr Leute glauben sie, meinen die Menschen doch, dass derjenige, der die Lüge erzählt, doch im Grunde anständig sein muss, und keine so große Lüge erzählen würde, weshalb es sich folglich um die Wahrheit handeln müsse“. Frei zitiert.
„gefaktencheckt“
Mitlerweile gehts beim Faktenchecken um „authoritative Quellen“. Auf den Diskussionsseiten einiger rechtsextremer Hass-Verbrecher/Videoblogger gibts zu diesem Thema interessante Diskussionen, bei denen sich einige Leute über die Dreistigkeit und Einseitigkeit der Darstellungen aufregten, denen von den Wikipedia-Staffern entgegengehalten wird, dass Wikipedia nicht die Wahrheit wiedergibt, sondern lediglich zusammenfasst, was in „authoritativen“ Quellen geschrieben steht. Sprich die Systemmedien. Wenn diese allesamt meinen, man sei ein rechtsextremer Hass-Verbrecher und zweiter Hitler, dann ist das, was Wikipedia schreiben wird. So ungefähr wird es mit jedem Faktencheck aussehen. Systemmedien schaffen die gesellschaftliche Realität.
Ja, das ist die normative Kraft des Staats-Wehlingschen – denn Faktisch war mal. Oder es ist die fräjmingmative Kraft der Manipulation, seitdem diese nicht mehr einfach Manipulation & Schweinerei genannt wird, sondern, so sagen ARDs säuselnde Damen, faktengescheckter Faktenschreck ist. Staat ja auch.
Übrigens sind diese Staatskühe wie Wehling, Reschke usf. einfach NUR NOCH wahnsinnig manipulativ, wie Wehling sagen würde, die für das Wort „wahnsinnig“ ebenso ein Faible hat wie für das Manipulative. Hmmm. Hieß manipulare nicht früher mal so was wie Händewaschen-?, ja wohl doch schon. Also früher. Als man sich Zwecks Säuberung die Hände wusch. Hingegen heut in der Staatsmeinungs-ARD wäscht eine Hand die andere schmutzig.
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