D.C. war abgeriegelt, Straßen gesperrt, Hotels informierten ihre Gäste über die Unmöglichkeit der Anreise, der in Washington eh schon kaum geltende 2. Verfassungszusatz wurde noch stärker eingeschränkt, eine Ausgangssperre war bereits angekündigt…es war also zunächst fraglich, ob die für den 6.1. angekündigte Trump-Ralley in der Hauptstadt überhaupt „wild“ hätte werden können, wie der Präsident es via Twitter angekündigt hatte. Es war jedoch nicht so, dass die Demonstranten sich dieses Datum ausgesucht hätten, wie etwa die WELT in ihrem Livestream berichtete. Es war die Verfassung der Vereinigten Staaten, welche dieses Datum als „letzte Gelegenheit zum Widerstand“ vorgab.
„Nur eine Formsache“ (WELT) sei der 6. Januar, an dem Senat und Repräsentantenhaus in gemeinsamer Sitzung den neuen Präsidenten küren. Die geradezu alberne Vorstellung, der Sitzungsleiter Mike Pence werde am Ende die Ergebnisse aus einer Handvoll Bundesstaaten einfach ignorieren und Trump im Amt bestätigen, konnte nur haben, wer die Ereignisse der letzten zwei Monate komplett ignorierte. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man. Am 6. Januar 2021 ist in Washington noch einiges mehr gestorben.
„Wild“ jedenfalls wurde es, wobei sich Secret Service, FBI und die Metropolitan Police schon die Frage gefallen lassen müssen, warum die Sicherheitsmaßnahmen rund um das Kapitol so erbärmlich schlecht sein konnten, wo doch die halbe Welt und die gesamte Presse für diesen Tag der „letzten Gelegenheit“ einen Putsch Trumps erwartete. Halb Staffage halb Einlasskontrolle sah die Polizei tatenlos zu, wie die Chaoten das schlecht gesicherte Gebäude stürmten, indem sie mühelos durch die einfach verglasten Fenster ins Innere vordrangen. Erst dort trafen sie auf Widerstand. Erst dort, in der Rotunde des Kongresses, endete schließlich der seltsame Gotensturm.
Die grotesken Verkleidungen einiger Eindringlinge unterstrichen den Charakter dieser sinn- und ziellosen Aktion. Denn wenn dies ein Putsch war, war es der planlosteste der Menschheitsgeschichte. Was hätte denn nach dem „Sturm“ geschehen sollen? Wo waren die Forderungen, das Manifest, die Erklärung der Machtergreifung? Stattdessen Siegerposen, Selfies und bemalte Gesichter. Es zeigte sich mal wieder, dass man durch einen Putsch wohl einen Tyrannen und Diktator beseitigen, eine vielarmige und vielköpfige demokratische Republik jedoch nicht so leicht aus den Angeln heben kann. Das ist natürlich auch gut so! Andererseits – und das fällt nicht nur in den USA, sondern weltweit unangenehm auf – ist es auch extrem schwer, die Richtung zu korrigieren, in die sich moderne Demokratien entwickeln.
Brandstifter Trump
Millionen waren aufgerufen, am 6.1. in D.C. eine Kundgebung zugunsten Trumps abzuhalten, gekommen waren zumindest einige Zehntausend, vielleicht mehr. Man sah allerlei Fahnen vor dem Kongress und auch Pommesbuden, die bei Machtergreifungen natürlich nicht fehlen dürfen. Für eine solche reichen aber eben auch einige tausend Vollidioten nicht, die die Treppen hinauf stürmten und gewaltsam ins Gebäude eindrangen. War es vielleicht Antifa? Oder Trump-Supporter, die so taten, als wären sie Antifa, die sich als Trump-Supporter verkleidet hatten? Das kann man natürlich ad nauseam so weitermachen und weil jeder von der „anderen Seite“ nur das schlechteste annimmt, beschuldigt gerade jeder jeden, die Axt an die Fundamente des Staates gelegt zu haben. Das Gesetz der Plausibilität gibt die Verantwortung für die Vorfälle jedoch an Trump, denn es war nun mal seine Veranstaltung. Da nützt es am Ende wenig, dass der Präsident die Gewalt verurteilt hat. Es war seine Party, das zerschlagene Porzellan geht auf seine Kappe!
Tritt man aber einen Schritt zurück, um das größere Bild zu sehen, stellt man fest, dass die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft nun auf allen Ebenen als vollzogen gelten darf. Mitten hindurch geht der Riss und wird sichtbar auf allen Ebenen. So prügeln sich in der tiefsten Provinz Zuschauer eines drittklassigen Football-Spieles (weil Maga-Caps auf den Rängen zu sehen waren) ebenso wie nun auch Demonstranten und Sicherheitskräfte in der Rotunde des Kongresses in der Bundeshauptstadt. Die Aufmerksamkeit der Medien ist längst nicht so gleichmäßig verteilt und statt dazu aufzurufen, endlich von diesem Karussell des Wahnsinns herunterzukommen, gießt man durch einseitige Berichterstattung immer weiter Öl ins Feuer.
Schauen wir uns an, was in Washington auf der strafrechtlichen Seite geschehen ist. Ein Bundesgebäude wurde angegriffen, erfolgreich in diesem Fall. Doch vergleichbares geschieht seit einem halben Jahr regelmäßig, beispielsweise in Portland, wo ein Gebäude des Bundesgerichts geradezu belagert wird. Niemanden interessiert das. Kein ARD-Korrespondent stand oder steht vor den nächtlichen Flammen oder interviewt verletzte Polizisten, während in D.C. aufgeregte Reporter das Mikrofon kaum noch aus der Hand legen. In beiden Fällen handelt es sich um Straftaten auf Bundesebene, in beiden Fällen wurde Gewalt angewendet, in beiden Fällen kam es auch zu Verhaftungen. Doch die Randalierer in Portland können sich auf gut gefüllte Bail-Out-Töpfe und eine wohlwollende Presse verlassen, was in der Washington D.C. nicht der Fall sein wird. Mir wäre wohler, wenn Gewalt auf keiner Seite geduldet oder verharmlost würde. Die Argumentationslinien gehen nämlich auf beiden Seiten nicht auf! Die letzte Konsequenz ist deshalb immer Gewalt – nun offensichtlich auch auf beiden Seiten. Weder die Politiker noch die Medien tun auch nur das mindeste, diese wechselseitige Eskalation zu durchbrechen.
Ihr hört uns nicht zu!
Bereits im Oktober begann der Streit. In Texas, Florida und anderen Staaten wurden Aktivisten mit versteckter Kamera dabei beobachtet, wie sie durchs Land fuhren und von Tür zu Tür tingelnd Stimmen für Biden kauften. Etwas Bargeld hier, ein Amazon-Gutschein dort…es ist erstaunlich, wie einfach es ist, politisch uninteressierte Bürger auf diese Weise zum „Wählen“ zu tragen. Die Berichte verpufften, weil die Medien sich weigerten, sie aufzugreifen. Aufgeklärt wurde nichts, angeklagt wurde niemand. Sowas habe es schon immer gegeben, das beeinflusse die Wahl nicht, hieß es. Als Bundesstaaten wie Pennsylvania noch kurz vor der Wahl unter Umgehung ihrer Legislative die Wahlgesetze änderten, bürstete man die Einsprüche damit ab, dass dafür nach der Wahl noch Zeit wäre. Als die Einsprüche nach der Wahl kamen, hieß es, dafür sei es nun zu spät. Man lief mit Einsprüchen und Beweisen also schon lange von Pontius zu Pilatus, was den Frustlevel gefährlich anschwellen ließ. Doch auch das wurde medial ignoriert. „Die werden sich schon damit abfinden“, doch das geschah nicht.
So gut wie alle Versuche, angezweifelten Wahlergebnissen juristisch beizukommen, wurden schlicht abgebürstet. Entweder mit dem Hinweis auf Fristen oder mit der Erklärung der Nichtzuständigkeit. Reihenweise wurden Klagen abgewiesen, die wenigen, die Trump selbst anstrengte, fallen da kaum ins Gewicht. Man muss sich ja klar machen, dass im November nicht eine, sondern 50 Wahlen stattgefunden haben. Jede nach ihren eigenen Regeln, jede mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten. Am Ende nützten jedoch alle forensischen Analysen, die kriminalistischen Ermittlungen und hunderte eidesstattliche Erklärungen von Zeugen nichts, weil man sich dazu entschlossen hatte, sie einfach zu ignorieren. Es mag sein, dass an all den Betrugsvorwürfen nichts dran ist, aber das hätten ehrliche und transparente Ermittlungen und Verfahren ergeben müssen, denen man sich jedoch verweigert hat.
Stattdessen ging man nach der Methode der „Faktenchecker“ auf Facebook vor und stellte Betrugsvorwürfen stets nur anderslautende Behauptungen entgegen. Am Ende legitimierte sich das Gesamtergebnis durch Zitat und Wiederholung statt durch Beweis und Widerlegung der Anschuldigungen. Welcher Präsident mag sein Amt auf so dünnem Eis antreten? Wir kennen die Antwort und „freuen“ und schon riesig auf vier schwache Jahre mit Väterchen Biden.
Dass die Betrugsvorwürfe nicht verschwinden, nur weil man sie hartnäckig ignoriert, wird Joe Biden, der nun offiziell gekürte Präsident der geteilten Staaten von Amerika, noch erkennen müssen. Ich kann bis heute nicht begreifen, dass er sich nicht schon am Tag nach der Wahl an die Spitze derer stellte, die Aufklärung und Ausräumung aller Anschuldigungen des Wahlbetrugs forderten.
Ihr hört nicht auf damit!
Stattdessen ignorantes Beharren, schlechte Verlierer und schlechte Gewinner. Wie zwei störrische Esel auf einer engen Hängebrücke standen sich Biden und Trump gegenüber und riefen „Du hast verloren!“ und „Du hast betrogen!“. Die Medien hatten ihren Esel schon vor Jahren gewählt und hörten auch nach der Wahl nicht auf, die Anhänger des anderen Esels mit Dreck zu bewerfen. Und wo es Trump an präsidialer Besonnenheit mangelte, um sich vielleicht Chancen auf eine erneute Kandidatur 2024 zu wahren, überlegte das Biden-Lager bereits, was man mit dem abgezogenen Fellen Trumps und seiner Anhänger machen werde. Von Schauprozessen und Umerziehungslagern wurde ganz offen gefaselt und die Maga-Head-Träger und Fahnenschwenker hatten wenig Grund zu zweifeln, dass dies ernst gemeint war.
Wie wenig Gewicht Joe Biden hier in die Waagschale werfen kann und wie schwach seine Präsidentschaft wahrscheinlich sein wird, zeigt bereits die Tatsache, dass alle seine zweifellos ernst gemeinten Appelle zur Versöhnung unbeachtet verhallten. Nein, Biden ist nicht der strahlende Versöhner, der das gespaltene Land wieder zusammensetzen kann. Er ist der der stumme Keil, der von wütenden Hämmern auf beiden Seiten immer weiter ins Holz der Republik getrieben wird. Armer, machtloser Keil, bedauernswertes amerikanisches Holz!
Kein Vertrauen mehr, nirgends!
Es gibt in allen sogenannten „westlichen Demokratien“ ein zunehmendes Ungleichgewicht zwischen den verfügbaren Informationen über jede Ausprägung exekutiver Gewalt und dem Maß der bürgerlichen Mitbestimmung bei deren Ausübung. Die Demokratie hat ihren sakralen Zauber verloren, seit die Bürger bei den „demokratischen Gottesdiensten“ nicht mehr nur die in prächtige Gewänder gekleideten Rücken ihrer gewählten Polit-Priester betrachten, sondern auch sehen können, wie diese auf der abgewandten Seite in den Messkelch spucken.
Das Vertrauen, die Stimmabgabe alle vier oder fünf Jahre mache den Bürger zum Souverän der Politik, ist vollständig aufgezehrt worden von der Tatsache, dass wir Tag für Tag erfahren, wie wenig wir die Konsequenzen unserer demokratischen Wahlentscheidung vorhersehen können. Die Lage in den USA nach der Präsidentschaftswahl ist nur ein extremes Beispiel. In Deutschland, Frankreich oder Spanien ist die Situation vergleichbar – Gewaltpotenzial inklusive! Weiter fortgeschritten ist der Prozess etwa in Italien oder Griechenland, wo die Menschen den Widerstand gegen ihre politische Kaste bereits aufgegeben und längst Absetzbewegungen in Form passiven Widerstands eingesetzt haben.
Das Establishment gewinnt – vorerst
In den USA wird es anders als in Berlin wohl keine Auszeichnung für drei Polizisten geben, die unbewaffnet den Sturm auf das Herz der Demokratie verteidigt haben. Denn während deutsche Politiker misstrauisch Mauern und Gräben um das Reichstagsgebäude errichten, wurde die politische Klasse in Washington von den Randalierern kalt erwischt. Auch hier offenbart sich eine Diskrepanz zwischen imaginierter Trump-Gefahr und deren tatsächlicher Einschätzung. Hatte man nicht seit vier Jahren Trump zur faschistischen Erzplage und dessen Anhänger als willige Vollstrecker seiner Führerbefehle hingestellt? Hätte man nicht mit diesem „Marsch auf die Feldherrenhalle“ rechnen müssen? Stattdessen rief man seit vier Jahren „Feuer!“ und als es schließlich brannte, lag nicht einmal eine nasse Decke zum Löschen bereit.
Die Wahl im November 2020 hat einige Missverständnisse beseitigt, die sich seit vier Jahren hartnäckig gehalten hatten. Nicht die Republikaner hatten 2016 die Wahl gewonnen, sondern Trump, der die Republikanische Partei als Wahlkampfplattform gekapert hatte. Spätestens 2018 hätte man das erkennen müssen, als die Reps die Zwischenwahlen verloren hatten. Die Bürger blieben dieser Wahl einfach fern, weil nicht Trump auf dem Wahlzettel stand. Nach dem prognostizierten Wahlsieg Bidens hatte es das republikanische Establishment denn auch sehr eilig, die Seiten zu wechseln und dem Spruch vom notorischen Polit-Establishment der „Dinos and Rhinos“ Substanz zu verleihen. Auf gut deutsch: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Es geht längst nicht mehr um die „Sache“, sondern um die Macht. Jeder zeigt so gut er eben konnte, was er zu tun bereit ist, um an der (neuen) Macht zu partizipieren. Nancy Pelosis „Spending Bill“ sah Sonderzahlungen von 600 Dollar für jeden Bürger vor, durch Trumps Veto wurde das Betrag nach zähen Verhandlungen auf 2000 Dollar erhöht und es war Mitch McConnell, der republikanischen Mehrheitsführers im Senat, der dafür sorgte, dass das Gesetz am Ende doch noch abgelehnt wurde. Die Botschaft war klar: Trump, du bist raus! Trump hat das verstanden und seine Wähler mitgenommen. Die schlagen sich zwar für ihn, rühren aber für die Republikanische Partei keinen Finger!
Dann kam am 5.1. die Senatswahl in Georgia und es geschah genau das, was jeder hätte vorhersehen müssen: beide Senatorensitze gingen an die Demokraten, weil die potenziellen Wähler lieber zuhause blieben oder zur Ralley nach D.C. aufbrachen, als ihre Stimme einer Partei zu geben, deren Politiker sie für Verräter ihres Präsidenten halten. Das republikanische Partei-Establishment glaubte, Trumps stütze sich auf dessen Macht. In Georgia musste man nun lernen, dass es genau umgekehrt war.
Die amerikanische Gesellschaft erscheint uns heute als in drei Teile geteilt. In der „Mitte“ eine politische Kaste aus Demokraten und Republikanern, die verzweifelt und ohnmächtig ihre Legitimität schwinden sieht. Links und rechts davon große populistische Lager, die mit allem was sie haben auf Privilegien und die angemaßte Heiligkeit der politischen Institutionen einschlagen. Ersetzt man „Heiligkeit“ mit „Alternativlosigkeit“, sieht man mühelos die Parallelen in Berlin oder Paris.
Eine verfahrene Situation
Mit schlafwandlerischer Sicherheit scheinen in der Aufführung des Stücks „Präsidentschaftswahl 2020“ alle Beteiligten stets das zu tun, was gerade am wenigsten zu Entspannung und Vertrauensbildung beiträgt. Während „Team Biden“ die durchaus legitimen Anfechtungen der Wahlergebnisse auf dem Rechtsweg fälschlicherweise für illegitim erklärte, setzte sich nun „Team Trump“ durch blinde und sinnlose Gewalt ins Unrecht. Dabei spielt es für die Wirkung keine Rolle, dass die Proteste in D.C. größtenteils friedlich waren.
Die Unfähigkeit beider Seiten, in den vergangenen zwei Monaten den dringen nötigen Prozess der Vertrauensbildung einzuleiten, hat die Vereinigten Staaten in diese unmögliche Lage gebracht. Nach dem gewaltsamen Eindringen in den Kongress deutet leider nichts darauf hin, dass sich das Karussell des Misstrauens bald langsamer drehen wird. Man hatte auf der einen Seite auf die „Kraft der Massen“ und auf der anderen Seite auf die „Heiligkeit der Institutionen“ und die Legitimität jeder ihrer Handlungen vertraut. Beides hat sich als Illusion erwiesen, die der ganzen Welt noch teuer zu stehen kommen wird.
Ebenfalls erschienen auf achgut.com
Besonders Dümmlich….
Sogar auf Breitbart schlagen sie nun auf Trump ein.
„Coulter“ heisst die Dame die da Trump als grössten Idioten und Narzisten hinstellt.
Ich möchte mal einen Präsidenten sehen das 5 Jahre Dauerfeuer so übersteht wie Trump und dabei noch Politk machen kann.
Coulter darf auf Breitbart ihren Trotz loswerden, schadet aber dem einzigen der seit 60 Jahren den Sumpf bekämpfte. was hat man damiot gewonnen.
Nun ja, Mathis redet sogar davon Trump auszubürgern und aus den USA zu verbannen, diese Ratte die doch einst selber einen Ministerposten in Trumps Kabinett annahm.
Alle distanzieren sich nun von Trump, eben die Ratten verlassen das „sinkende Schiff“ noch schnell genug um ihren weiteren Berufsweg nicht ganz zu gefährden. Sie wollen noch irgendwo am Futtertrog bleiben dürfen.
So wie aus Sozis im Dritten Reich nach 33 überzeugte Nazis wurden.
Es ist beinahe alles so gekommen wie ich es vermutet hatte.
Die Reps gehören zu einer Oberschicht die sich nur Sattfressen will, alles andere ist nicht wichtig.
Präsidenten kommen und gehen, das Establishment überdauert alles.
Also, so lange einer Präsident ist ….. fleissig anbiedern, droht er zu sinken, …..sofort über ihn herfallen.
Wenn Trump klug ist, und das ist er bestimmt, wird er die Reps vor sich hertreiben bis alle Nieten abgewählt wurden.
Er wird Wahlkampf über 4 Jahre treiben und dann könnte er sehr gut noch einmal gewählt werden.
das Volkl wird ihn stützen.
Darum bin ich der meinung des Artikels oben, alle die Trump unterstützt hat, wurden auch gewählt.
das Volk hat Trump damit gewählt, die einzelnen Politike in den Staaten dort waren dabei nebensächlich.
Noch nie gab es in den USA sowas…… darum ist Trump des Teufels.
Der fähigste Politiker den die Schweiz in den letzten 30 jahren hatte heisst Christoph Blocher……. und wie wurde er aus dem BUndesrat hinausgeworfen…?
Brillianz ist auf solchen Posten das letzte was die Politiker aller Parteien möchten.
Die Dems in den USA werden versuchen das alles so zu gestallten, dass nie weider einer gewählt werden kann der nicht ihr Plazet hat.
Tja, gelingt ihnen das, mit mehr Bundesrichtern, mehr Bundestatten, mehr Dominionwahlmaschinen und mehr Unverfrorenheit….. ist Bürgerkrieg das Resultat.
Und ganz ehrlich, ich beginne mir genau den herbeizuwünschen.
Ein Staat der keinerlei Interesse zeigt seine Wahlen als korrekt abgelaufen beweisen, zu sichern, Transparent zu handhaben….. der muss mit der Waffe in der Hand zum Teufel gejagt werden, auch in Europa.
Wie ueblich ist es komplex. Zu Coulter sollte man schon etwas mehr wissen. Sie war eine Trumpunterstuetzerin der ersten Stunde. Und zwar direkt, mit persoenlichen wohlwollenden Ratschlaegen noch waehrend seines Wahlkampfes , die ihm gut bekommen sind. Sie ist allerdings entschieden zu klug, um irgendjemands Fanboy zu sein.
Wenn man sich ihre jetzige Kritik durchliest (hier noch einmal der Link zu Breitbart: https://www.breitbart.com/politics/2021/01/06/ann-coulter-elections-over-heres-the-truth-about-trump/) dann kann man sich an oberflaechlichen Dingen der festhalten, aber wenn man will, kann man einiges an Substanz der Charakterisierung der Limitierungen von Trumps Persoenlichkeit finden, welche ihm auf die Fuesse fallen. Wobei klar sein muss, dass diese Passivformulierung nicht genuegt, sondern dass diese Schwaechen gezielt von seinen Gegnern (die nicht Coulter heissen), als Angriffspunkte vorbereitet, aufgebaut und ausgenutzt wurden/werden. Die haben in den vier Jahren dazugelernt und das ist eine Armee von Leuten (eine von Trumps eigenen Schwaechen uebrigens – er hat nie eine solche Armee aufgebaut oder auch nur in Betracht gezogen. Weswegen ihm gute Leute wegliefen oder durch ihn weggebissen wurden). Will man fortfahren, muss man das so sehen. Trump ist ein Stueck Weg gekommen, den sicher auch Frau Coulter nicht unterschaetzt. Sie weiss aber auch, wann es anders weitergehen muss und man tote Pferde aufhoeren sollte zu reiten und sich auch noch durch Glorifizierung selbst die Haende und den Blick zu binden.
Ich persoenlich habe eine Menge Respekt vor Trumps Leistungen. Nur ein Uebermensch koennte jeden Angriff der Art wie sie auf ihn non-stop gefahren wurden immer wieder abwehren. Ohne Ausnahme, weil jeder das Potential fuer seinen Genickbruch besass.
Hier ist er ueber seine Grenze gekommen und gezwungen worden und man muss sehen, wie man trotzdem weiterkommt.
Einer der MiIliardär werden konnte, der merhmals stürtzte und sich wieder aufgerappelt hat, der benötigt nicht unbedingt Artikel einer Person wie Coulter ums einen Weg zu finden. Trump hat alles richtig gemacht, er hat diese wahl mit einer Stimmenzahl gwonnen wie keiner vor ihm.
So ein Mann ist ein Steher, Macher und ein gewifter Geist noch dazu.
Coulter ist eine dumme Gans wenn sie meint mit ihren persönliichen Frust damit irgendwas zu erreichen, ausser eben ihrem Unmut freien Lauf gelassen zu haben.
Trump war auch klug genug niemandes Fanboy zu sein, auch nicht einer Coulter die meinte via Trump Einfluss zu bekommen und er hat es richtig gemacht, denn er wurde gewählt…… den Wahlbetrug gab es ja gerade deshalb, weil er eben alles richtig gemacht hat.
Ob Trump unserem Geschmack entsprach ist unwichtig, es entsprach dem Geschmack der US Wahlbürger.
Nein, er ist so unabhängig wie man mit so einem Vermögen eben sein kann, offenbar hatte Coulter damit zu kämpfen, wie so viele andere auch.
Die meisten Reps wollen sich nun nur noch der Rache der „Sieger“ oder vielmehr Betrüger entziehen und hacken nun auf Trump herum, dabei denke ich das der mann sehr viele Qualitäten hat, mehr wie die allermeisten anderen.
Blocher wurde ich der Schweiz auch verteufelt, aber garade er hat sehr viel mehr Qualitäten wie jene die ihn so gere Niedermachen.
Wer Christoph Bocher einmal getroffen hat, der weiss um dessen Qualitäten.
Ich war in der Radfahrer Kompagnie II-6 von Ueli Maurer, dem SVP Parteichef und jetzigen Bundesrat…… ich kenne die ein wenig.
Neid und Missgunst kommen gerade bei jenen Personen oft auf, die Menschenkentniss in reichlichem Masse haben, die Vermögen besitzen und unabhängig denken und handeln können.
Die Dems und viele Reps fürchten Trump nun auch, weil er ohne Mühe hunderte Millionen in die Nachverarbeitung dieses grossen Betruges investieren kann .
Mit seinen Anhängern kann er den Sauhaufen dort mächtig blosstellen, gerade auch die Feiglinge in den Reihen der Reps selber.
Er wird hoffentlich dem Volk die verräter kenntlich machen. Angefangen bei Richter Roberts, über die anderen Drückeberger im Supreme Court bis zu all den Gouverneuren und anderen Politikern die gerne Trumps Wahlhilfe annahmen aber nun nichts für seinen Sieg tun mochten.
Die Sache wird das Land noch lange beschäftigen……..
Die Coulter-Trump Fehde läuft aber schon länger; ihre Kolumnen sind stets sehr unterhaltsam: https://anncoulter.com/column/
Ich lese Breitbart kaum, dafür aber Gateway Pundit und Zero Hedge.
Gerade Gatewa Pundit nimmt kein Blatt vor den Mund und das schätze ich überaus.
Coulter…. was hat die Kuh für ein Problem….. wirklich eins mit Trump…?
Also ich bin auch ein riesiger Ann-Coulter-Fan. Man ist nicht immer einer Meinung, aber sie ist geistreich. Und hat oft recht. Mir hat er auch nicht genug gemacht. Am besten sag ich es so, dass linke Mitleser ausflippen: Trump war mir nicht radikal genug.
Es gab schon einmal einen Regierungschef, der dieses Ausmaß an Aggression und Verdammung aushalten muss bzw. eine Regierungschefin: Lady Margaret Thatcher.
Ihre Gegner, also die Leute, die Sie ständig um Höfflichkeit und perfekte Pronomennutzung bitten, veranstalteten Grillparties, um ihren Tod zu feiern. Die beiden häufigsten Argument der Linken war „Hexe“ (witch) und „Miststück“ (cunt). Auch nach ihrem Tod werden die Höflichkeitsapostel nicht müde, die beiden besagten Debattenpunkte immer wieder aufzufrischen.
Viele meinten Trump habe nicht genug gemacht……..
Aber in der realen Welt funktioniert das eben nicht so….. da aht ein US Prädsident eben viel weniger Macht als man ihm nachsagt.
Lösen sie sich vom Gedanken das er einfach anordnen kann….. kann er nicht, es ist nahezu bei allem immer ein langer Weg.
Frau Coulter ist Verfassungsrechtlerin und war bei ihrem Abschluss Jahrgangsbeste an der Ivy-League-Eliteuniversität Cornell. Sie weiß sehr genau, was er alles konnte und nicht tat.
Ich schließe mich den überwiegenden Ausführungen im Artikel und im Forum an. Die USA wieder umzugestalten und den Zug Richtung Sozialismus, Feminismus Minderheiten-Rassismus und Correctness-Wahn aufzuhalten, bedurfte exakt eines Politikertypus wie ihn Trump darstellte. Und einst Thatcher und Strauß: Unbeirrbar, die linke Medienmeute verachtend und wenn es sein mußte nachgerade brachial konsequent. Und die Amerikaner werden schwer daran zu knabbern haben, diesen erfolgreichen Präsidenten auf den letzten Metern seiner Amtszeit vom Hof gejagt zu haben wie ein Hund. Und: Die Menschenfreunde von der amerikanischen Linken, im Verein mit feigen Hosensch… der Republikanischen Partei haben dieses schon nach der Amtszeit Obamas tief gespaltene Land damit noch tiefer gespalten und mehr Haß gesät als es der angeblich „menschenverachtende“ und „rassistische“ Trump es je vermochte.
„So wie aus Sozis im Dritten Reich nach 33 überzeugte Nazis wurden.“
Und danach dann umgekehrt….
Ich hatte mal eine Sylvesterpartie geschmissen, bei der ein türkischer Gast seine halbe Verwandschaft zusammentelefoniert hat, weil er „Stress“ mit anderen Leuten aus der Nachbarschaft hatte.
Warum mir das einfällt?
Natürlich nur, um noch ein „Prost Neujahr!“ nachzuholen.
Sehr gute Analyse. Das – gesteuerte? – Versagen der Medien war gestern auch häufig Thema bei Anrufern, die im „Parlamentssender“ C-SPAN zu den Bildern des Tages sprachen.
Auch die enorme Scheuklappenmentalität: Da klagte eine Anruferin, dass BLM-Aktivisten im Vergleich zu den Capitol-Stürmern viel härter angegangen worden seien. Was dann aber nicht geantwortet wurde: Die sind ja eben auch plündernd und brennend durch die Städte gezogen, während im Capitol nicht mal Graffiti an der Wand zurückblieb.
Gute Inszenierung, kann man dazu nur sagen. Und Respekt für die wohlfeilen Reden aller Beteiligten. Joe Biden soll seine fünf Minuten vor dem Auftritt geschrieben haben. Anhand seiner Auftritte im Wahlkampf fällt mir das schwer zu glauben.
Moin.
Tja, waaarum nur waren die Elite-Versöhner von „Demokraten“ und „Republikanern“ gegen jegliche forensische Untersuchungen von Wahlzetteln und WahlRECHNERN??? Ich bitte Sie, DAS versteht jeder 3jährige. Das Gruselige ist die Nonchalance mit der noch nicht mal mehr so getan wird, man ginge den tausenden eidesstattlichen Erklärungen, filmischen Beweisen, den Biden’schen Stimmensprüngen oder Trump’schen abnehmenden Stimmenzahlen nach.
…gut, daß es da noch den Sturm auf den Reichstag, ääh Kongreß gab.
Dort wie hier übrigens, schlagen Stalinisten – Eigennamen: Gute, Sehrgute, Versöhner, Klima- u.a. Retter, Wissenschaftler, Liberale, Linke, Halblinke, Grüne, Anti-Rassofaschistophobiker*Innen etc.pp. – nicht auf Privilegien und Institutionen ein, sondern haben diese bereits länger totalitär im Griff. Guten Morgen!!
Sie fühlten sich dabei nur einen Deut zu sicher, weshalb ihnen 2016 (Brexit, Trump) unterlief.
Diesen Fehler, hat man sich beidseits des Atlantiks geschworen, wird man nie wieder machen. Wenn ’nötig‘ mittels totaler Zensur, echten Fake-News und Wahlbetrugs. Zu befürchten hat man dabei nichts mehr, da alle Institutionen (Legislative, Judikative, Medien, Universitäten, Geheimdienste, Polizei, Militär) ob nun von außen oder innen, gleichgeschaltet sind.
Wer widerstrebt, wird gecancelled und geächtet, verliert seine Existenz, ggf. Freiheit. Trump und seine Getreuen dürfen mit Schauprozessen,Gefängnis ggf. global(istisch)er Verfolgung rechnen – bliebe ironischerweise vllt. nur Rußland als Asylland.
Und falls es irgendjemandem noch nicht aufgefallen sein sollte: diese Verhältnisse HABEN wir – auch hier – schon. Es fällt nur nicht so auf, weil die Masse in Klima- und Virus-Hysterie gehalten wird und erst – zu spät – zur Besinnung kommen wird, wenn das Währungsschneeballsystem zusammengebrochen sein wird und Millionen vor den Trümmern ihres gewohnten Lebens stehen werden.
Daß das bald sein könnte, wissen alle, die nicht mit währungs-/historischem Unverstand geschlagen sind.
Wie man ja Madame Merkels Neujahrsansprache bereits entnehmen konnte, in der sie diese als ihre „voraussichtlich“ letzte bezeichnete. Für mich heißt das im Klartext: keine Wahlen mehr, ntl. nur „vorläufig“, „wg. Corona“, oder solche wie gerade in USA; als Krönung und Garant des Status Quo bleibt AM wo sie ist …..und die AfD sowie Quer- und andere Denker werden anschließend kriminalisiert (Klappe auf = Klappe zu).
Alles, meiner bescheidenen, hoffentlichst allerirrigsten Einschätzung nach nur 3 handbreit voraus.
Gutes Neues!
Vor allem wenn man liest das Trump sich nun mangels anderer Möglichkeiten bei „Parler“ registriert hat.
Facebook und Twitter dürfen sich nun erdreisten Parler zu sagen was für Zensurregeln die zu praktizieren haben….
Biden wird denen sicher dabei helfen.
Am Schluss bleibt trum und seinen MAGAs nur noch „V-Kontakte“ übrig, die Russen verstehen heute mehr von Freiheit und Demokratie wie die Dems und die Tech-Kriminellen in den USA.
Trumps Asyl …….V-Kontakte bei den Russen.
Gut! Danke für diese scharfe Analyse
Dem schließe ich mich ntl. gern an…..allerdings scheint mir, wäre in Überschrift und Analyse das Perfekt die angemessene Zeitform; anzuwenden auch auf Großdeutschland (EUssR).
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