Wie’s der Beelzebub so will, ist das Ende des aktuellen Artikels von Alexander Wendt auf Publico der perfekte Anfang für meinen Artikel. Wendt beschreibt die vagen Anwürfe und Verdächtigungen, denen Hubertus Knabe ausgesetzt ist, um nachträglich seiner verfügten Entlassung als Leiter der Stasi-Gedenkstätte moralisches Gewicht zu verleihen. Nichts Konkretes, sondern „Strukturelles“ wirft man ihm vor. Diese Art des Vorgehens ist im Stasi-Jargon als „Zersetzung“ perfekt ausformuliert. Die Staatssicherheits-Richtlinie 1/76 zur „Zersetzung“ von „feindlich-negativen Personen“ listete folgende Maßnahmen auf, um Zielpersonen zu zerstören: „Systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender, sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen.“ Die Mechanismen der „Zersetzung“ scheinen dieser Tage jedenfalls wieder sehr in Mode zu kommen, wie ein weiterer Fall zeigt.
Behalten wir die Definition von „Zersetzung“ und die Causa Knabe im Sinn und fragen uns, ob es im Deutschland des Jahres 2018 überhaupt noch staatliche Stellen braucht, um ungestraft ein Klima aus unbewiesenen Anschuldigungen und Feindverdächtigungen erzeugen zu können, oder ob das verstockte Volk nicht mittlerweile freiwillig und von allein die Aufgabe des Blockwarts übernimmt. Schließlich sind die Antipoden des „Guten“ in Deutschland so klar benannt, dass man nur wenige Worte braucht, um klar zu machen, dass X oder Y gefährliche und zu meidende Personen sind, weil sie mit dem in Kontakt kamen, was man als „Liste der Denk- und Kontaktverbote“ bezeichnen könnte. Das verwendete Wording ist bezeichnend. „Trifft sich mit X“, „Steht Y nahe“, „Sympathisiert mit Z“ „Befasst sich mit …“, „Liest Artikel von …“, „Wurde in der Nähe von … gesehen“ oder heute pauschal auch „Kommt aus Chemnitz“ – da weiß der vorsichtige Bewohner Deutschlands („Bürger“ ist schon als Begriff verdächtig), was DER oder DIE für Tunichtgute sein müssen. Meide sie, sprich nicht mit ihnen und höre ihnen um Himmelswillen nicht zu! Logisch: würde man doch durch den Kontakt selbst zum Gegenstand von Verdächtigungen der Sorte „Befasst sich mit“. Also meide deren Bäcker, deren Gewohnheiten, gehe andere Wege, besuche andere Cafés und Parks, schlage ihre Versammlungsorte kurz und klein und boykottiere am besten alles, was ideell oder physisch mit „denen“ Kontakt hatte.
Herr W. berichtet aus Syrien
Da unsere Verteidigungsministerin neuerdings mit Buntstiften „rote Linien“ in Syrien zieht, wäre es für unsere Soldaten recht hilfreich, so viele Informationen wie möglich über das Land zu erhalten. Das dachte sich wohl auch ein Reservistenverein und lud einen Referenten zum Vortrag, der erst in diesem Jahr Syrien bereist hat. Parteilos, privat, ohne Auftrag, ohne Presseausweis, ohne vorgefasste Meinung, ohne politische Agenda, aber mit einer Schweizer Reisegruppe – die blutige Hand Assads wurde übrigens nicht geschüttelt, was man von der blutigen Hand des iranischen Obermullahs und dem ehemaligen Außenminister Gabriel nicht behaupten kann und der darf immer noch Reden halten. Doch der Syrienreisende W. passte einem gewissen Reservisten-Kameraden „B.“ nicht, weshalb dieser voller Stolz und in bester konspirativer Manier seine „Erkenntnisse“ über W. in einer breit gestreuten Rundmail unter das „der politischen Neutralität“ verpflichtete Reservistenvolk brachte. Zitat:
„In kürzester Zeit konnte ich das als Anhang Beigefügte über Herrn W. zusammentragen. Es ist nicht ausreichend, politische Neutralität als Maßstab des Handelns und Leitlinie auszurufen, um sie gleichzeitig als vorhanden festzustellen. Politische Neutralität einer Organisation – nicht der sie tragenden Menschen – muss gelebt, d.h. nach außen demonstriert werden. Diese geschähe sicherlich nicht mit einem Referenten wie Herrn W.“
Gefestigt ist er, der Herr „B.“. Er kennt Leitlinien, was ihn als im wörtlichsten Sinne linientreu auszeichnet. Guter Mann! Gut, dass die Ministerin der Selbstverteidigung noch auf solche urteilskräftigen Männer in der Etappe zählen kann! Liebe Leser, folgen Sie mir nun in ein (leicht gekürztes) Dokument, dessen Struktur aus Verdächtigungen, unbewiesenen Behauptungen und Anschmutzungen auf einer Stasi-Schule wohl als Musterbeispiel für Zersetzung gelten könnte. Da werden Fäden gezogen, die eines Kennedy-Attentats würdig wären. O-Ton marsch! (kursive Hervorhebungen durch den Autor des Artikels)
„[…] W. ist ein Akteur der sich selbst als „alternative Medien“ inszenierenden Szene aus Bloggern und Publizisten, die gegen eine angebliche „Meinungsdiktatur“ anschreiben. Er ist offenbar […] gut vernetzt mit zentralen Protagonisten dieses Spektrums, darunter eindeutig rechtsextreme Portale wie „PI-News“, einflussreichen Portalen der Neuen Rechten wie „Journalistenwatch“ oder Scharniermedien zwischen national-konservativen und rechtspopulistischen Rezipienten wie der „Achse des Guten“ oder „Tichys Einblick“. Zudem ist er ein früher Unterzeichner der rassistischen Petition „Gemeinsame Erklärung 2018“, die von sich als bürgerlich verstehenden Politikern und Kulturschaffenden, aber in großer Zahl auch von national-konservativen, extrem-rechten, verschwörungstheoretischen Akteuren und AfD-Sympathisanten unterzeichnet wurde. Die Petition richtet sich gegen eine „Beschädigung Deutschlands“ durch eine angeblich illegale „Masseneinwanderung“. Aktuell hat W. auch die vom verschwörungsideologischen und gegen eine angebliche „Gender-Ideologie“ angetretenen Blog „Sciencefiles“ und dem Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt initiierte Petition „Frau Bundeskanzler, bitte belegen Sie ihre Behauptungen!“ unterzeichnet und wirbt dafür. […] Zu Themen wie „Lügenpresse – Schlagwort oder Realität?“ oder „Meinungsfreiheit 2.0“ bot W. Vorträge über seinen Blog an, aktuell berichtet er offenbar in Vorträgen über eine Syrienreise, die im April 2018 stattgefunden hat. Organisiert bzw. zumindest öffentlich begleitet wurde diese vor allem aus Schweizern bestehende Reisegruppe durch den rechten Verein „Bürger für Bürger“ aus der Schweiz, dessen Präsident Markus Erb immer wieder Teil von Initiationskomitees für rechtsorientierte Volksbegehren ist – etwa gegen neue Lehrpläne an Schweizer Schulen – und der einer rechten Sekte (Verein für psychologische Menschenkenntnis) nahesteht. Auf diese Reise und die teils als Videos vorliegenden Berichte verweist auch der Björn Höcke-Anhänger Christian Blex, MdL-NRW (AfD), der selbst Teil einer [Anm. d. Autors: nicht der von W.] medial breit kritisierten AfD-Reisegruppe nach Syrien war. Ziel beider Reisen war es offenbar, das angeblich ungestörte und schöne Leben in Syrien darzustellen und die angeblichen westlichen Lügen und Propaganda über Assad mit „Fakten statt Sanktionen“ entgegen zu wirken.“
IM „Steile These“
Wir fassen zusammen: „B‘s“ Einschätzungen sind stets „eindeutig“, aber die „Partei“ hatte ja auch immer Recht. Ungestörtes Leben in Syrien kann und darf es nicht geben, nirgends! Das passte ja auch schlecht zu unserem Flucht-Narrativ. Eine Reise von AfD-Abgeordneten diskreditiert automatisch jede weitere Reise von Anderen, selbst wenn sie nichts mit dieser AfD-Reise zu tun haben. Die direkte Schweizer Demokratie ist höchst verdächtig und wer mit Schweizern reist, ist kein guter Deutscher. Masseneinwanderung ist nur angeblich illegal, wozu die Kanzlerin dann überhaupt „aus illegaler legale Einwanderung“ machen will, bleibt ihr Geheimnis. „Tichys Einblick“ und die „Achse des Guten“ bespielen „Scharniermedien“, wahrscheinlich bis es quietscht. Die Forderung nach Einhaltung des Rechts, wie es die „Erklärung 2018“ tut, ist rassistisch! Was wirklich „Ziel der Reise“ von W. war, werden nun aber weder „B.“ noch die Reservisten erfahren.
IM „B.“, Deckname „Steile These“ hat nämlich ganze Arbeit geleistet. Ob für Gotteslohn, 30 Silberlinge oder Schnaps, Füllfederhalter und 200 Mark der DDR wie Kahane, muss offen bleiben. In seinen Mails gibt es so viele Fäden, Knoten, Hühnerdreck und Verdächtigungen, davon musste einfach genug am Referenten hängen bleiben, um die Veranstaltung abzusagen – und so kam es dann ja auch. Wie es in Syrien so zugeht, muss der einfache Reservist oder Soldat ja ohnehin nicht wissen! Der muss nur wissen, was ein Unteroffizier ist – nämlich „zu grüßen“! Wegtreten!
Ach, lieber Herr „B.“, eine Frage hätte ich noch – und ich hoffe, Sie können mir ohne Kurzschluss in Ihrer zerebralen Parallelschaltung antworten: Wenn die Bundeswehr laut Bundeswehrgesetz eine Parlamentsarmee ist und die AfD als im Bundestag vertretene Partei der Verlängerung eines Bundeswehrmandats gemeinsam mit der Regierungskoalition zugestimmt hätte, würden Sie den Befehl verweigern und zum Beispiel aus Afghanistan abziehen? Ich frage für eine Verteidigungsministerin.
* Die Klarnamen von W. und B. sind dem Verfasser bekannt, der zitierte Mailwechsel liegt vor.
[…] Von Roger Letsch […]
Nur noch in den alternativen Medien findet das Pflänzchen Wahrheit den Platz an der Sonne. Ich finde dort Nachrichten, die mir helfen, das, was los ist, zu verstehen. Meine persönliche Art der „Verarbeitung“ dessen, was ich lese, lesen muss, ist die Poesie. Verse gegen die Diktatur der linksgrünroten Gutmenschen, das ist der Ausweg des Kulturmenschen. Wann wird das alles enden? Ist noch Hoffnung für einen Deutschen, der nichts anderes verbrochen hat, als ein weißer heterosexueller, autofahrender Mann zu sein?
Vom Stasischreck Hubertus Knabe
liest man (so geht die Sage),
dass er Frauen belästigt habe.
Warum? Alte Seilschaft? Welche Frage!
In Merkels Reich der Antifanten
Freuen sich die Denunzianten.
(Siegfried Prütt 2018)
Guten Abend Herr Letsch,
ist der Stimmzettel im Original (Unions-) schwarz für die Erst- und (Alternative) blau für die Zweitstimme? Musste grad ob Ihrer Bildhaften Antwort oben laut auflachen.
Die Frage ist doch , warum steht anscheinend nie jemand auf und wehrt sich ?
Also, ich verstehe, worauf Du hinaus willst, lieber Roger. Man hat da jemanden, der sich mit einem Text an die Öffentlichkeit wendet, in dem er einerseits selbst Anzeichen psychischer Krankheit zeigt, und andererseits versucht, jemanden zu diskreditieren.
Bemerkenswert finde ich dies allerdings nicht. Spinner spinnen nunmal ständig, und machen sich damit selbst in aller Öffentlichkeit lächerlich. Es würde mir als Empfänger schwer fallen, auf den zitierten Text anders zu reagieren, als den Author einfach als Witzfigur zu betrachten, und ihn in die Liste von Spacken einzureihen, über die ich mich lustig mache.
Ich würde von jedem normalen Menschen die selbe Reaktion erwarten. Einfach deshalb, weil das die angemessene Reaktion ist. Es erscheint mir als eine Fehlfunktion des kritischen Denkens, wenn man solche Texte nicht als eine Diskreditierung des Authors versteht, mit der er sich selbst auf eine Abschussliste der Witzfiguren gesetzt hat. Dinge auszuklammern, die offensichtlich nicht ernst zu nehmen sind, ist doch eine Grundfunktion des kritischen Denkens, und deren Urheber öffentlich zu diskreditieren ist doch eine Grundfunktion des Anstands.
Es wäre allerdings wirklich bedenklich, wenn es klappen würde, Menschen mit solch paranoider Hysterie zu beeinflussen. Allerdings würde mich das auf die schlechte Qualität unserer Schulen bringen, die es offensichtlich nicht geschafft hat, die Leser kritisches Denken zu lehren. Ebenfalls wäre das für mich ein Anlass zur Kritik unserer sozialen Konventionen, die offenbar keine Mechanismen enthalten, um Spinner, die öffentlich paranoide Hysterie schüren, automatisch zu diskreditieren, und deren Leben zum Spießrutenlauf zu machen. Wie sollen solche Menschen es lernen, dass es für sie selbst schlecht ist, wenn sie sich in solche Gehirnpupse verrennen, wenn man ihnen dies nicht zeigt. Naja, und Spinner sind halt nicht bekannt dafür, besonders empfänglich für elegant vorgebrachte Wahrheiten zu sein, sondern sie verstehen eher die Holzhammermethode. Sie selbst machens ja auch nicht anders.
„Das Problem ist: Mach einem Bekloppten klar, daß er bekloppt ist!“ (Dieter Bohlen)
„Einem blöden Menschen nützt es überhaupt nichts, ihm dauernd zu sagen, dass er blöd ist, weil er viel zu blöd dazu ist, das zu begreifen!“ Joseph Conrad (1857 – 1924), englischer Kapitän und Erzähler polnischer Herkunft
Sie haben schon recht, aber Sie sehen auch, wie‘s wirkt: der Vortrag wurde abgesagt.
Wie gesagt: Ich würde den Spinnern dafür gar nicht die Schuld geben, sondern der „Gesellschaft“. Spinner wirds immer geben, und man muss mit ihrer Existenz leben. Wenn diese jedoch ihre Spinnerei auf fremde Kosten durchzusetzen (können), läuft etwas ganz gewaltig falsch. Ich würde behaupten, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass es ein allgemein akzeptiertes Prinzip ist, Dinge auf Kosten Anderer zu verwirklichen, und die Spinner nun auch davon Gebrauch machen. Vom Grundprinzip her handeln die auch nicht anders, als alle, weshalb man sie auch nicht aussondern und spießruten laufen lassen kann. Außer halt dafür, dass sie Spinner sind, aber das wäre dystopisch.
Der Begriff „Spinner“ ist mir in diesem Zusammenhang eindeutig zu harmlos – ich halte solche Leute für gefährlich, werden sie doch von vielen dummen Menschen ernstgenommen, was dann bestimmten Parteien weiteren Zulauf sichert.
„An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust.“ Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900)
Problem:
Behalten wir mal, in Ermangelung einer genannten Alternative, den viel zu harmlosen Begriff „Spinner“ bei – Wenn Du willst, dass diese Leute mit Gewalt unterdrückst, bekommt derjenige, der entscheidet, wer ein Spinner ist, die Befugnis, zu entscheiden, wer mit Gewalt unterdrückt wird. Wie viele Menschen kennst Du, denen Du zutrauen würdest, diese Kompetenz zu haben, ohne sie zu missbrauchen? Ich kenne niemanden, dem ich freiwillig die Macht einräumen würde, mich mit Gewalt zu unterdrücken, sollte er entscheiden, dass ich ein [Bezeichnung hier einsetzen] bin. Darüber hinaus würde diese Person dann auch darüber entscheiden können, welche Avangardisten agieren können, und welche nicht, wodurch sie die Macht hätte, die Entwicklung der gesamten Gesellschaft zu lenken. Dies klingt für mich ziemlich totalitär.
Nietzsches Argument kenne und mag ich. Allerdings hatte ich dieses immer so verstanden, dass der Betroffene selbst aktiv wird. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich Waffen mag, ich einen ziemlich formlosen Gewaltsport betreibe, und ich meine Notwehrfähigkeit auf einem Stand halte, der auch in ein Kriegsgebiet passen würde.
Sehr guter Artikel.
Ich bin sprachlos über diesen Vorgang, sprachlos über den Charakter des Herrn B.
Aber noch viel schlimmer finde ich, dass die Veranstaltung abgesagt wurde.
Die Führung wollte sich nicht starkmachen.
Vielleicht durfte sie nicht?
Hallo Roger,
es muss eine direkte Linie NS-Blockwart – Stasi- IM – linksgrüner „Gutmensch“ geben. Anders kann ich mir einiges in diesem Land nicht mehr erklären.
Und kann nur Max Liebermann zitieren: “ Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte. “
Aber danke allen Bloggern und Autoren die uns immer wieder auf solch armseliges, verkommenes, widerliches Verhalten aufmerksam machen und uns damit Munition für Diskussionen liefern.
[…] Zersetzung reloaded: Die „Scharniermedien“ der Achse des Guten […]
Weiß eigentlich Roland Tichy, immerhin Vorsitzender der Ludwig-Ehrhard-Stiftung, wie „braun“ er ist?
Jap, bspw. Friedrich Merz zeigte alternativelose Haltung, Gesicht, Stand auf, #eristmehr und so Zeugs im „Kampf gegen Rechts“.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ludwig-erhard-stiftung-merz-bekommt-fuer-seinen-verzicht-auf-den-erhard-preis-beifall-seitens-der-politik-/22805872.html
Natürlich, weiß Tichy das.
Braun und Nazi sind allerdings inzwischen Ehrentitel , die man nur Widerständlern, Mutigen und Querdenkern verleiht. Es gibt allerdings noch eine Steigerung: „Irrlichternd“ ! Gilt für “ Fremde“, wie z.B. Basam Tibi, die sich nicht unter das Protektorat der Gehirnerweichten stellen wollen.
https://www.achgut.com/artikel/der_zerfall_der_politischen_kultur_in_deutschland
„Wer nicht hüpft, ist Nazi !“ Das sagt doch alles. Besser kann man die Hirnerweichung nicht zusammenfassen.
Dies war die Parole beim Hasskonzert gegen Hass. Ficken, Fressen messern, Vergewaltigen , grausame Gewaltfantasien, erdacht durch zutiefst gestörte Persönlichkeiten, die unbewusst abgespeichert haben, dass ihre Mami jeden Tag laut darüber nachgedacht hat, soll ich das Wechselbalg nicht doch besser abtreiben .Irgendwann war es zu spät und Mami bereute ihr Zögern und ließ es die Bälger spüren. Und heute sind sie regierungsamtlich bestätigte Vorbilder ! Was sagt das über alle Politiker der Einheitspartei. Sie hüpfen, sofern sie zu den geistigen Energiesparlampen gehören und andere, die nur so tun, weil sie das „Reich“ griffbereit vor sich sehen, schwingen das Hüpfseil für die Unterbelichteten, die sich in nichts von einer Hitlerjugend unterscheiden.
Lämmer, die geschächtet werden wollen! Wenn es sein muss, liefern sie sich selbst noch ans Messer.
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